
An Fronleichnam diskutieren Harald Lesch und Thomas Schwartz im ZDF über die verschiedenen Aspekte von Fremdheitserfahrungen zwischen Menschen.
Wie begegnen Menschen dem, was ihnen fremd erscheint? Diese Frage stellt das ZDF leitend für die neue Ausgabe seiner Doku-Reihe in den Raum. Der Wissenschaftler Harald Lesch und der Theologe Thomas Schwartz sollen darin am Münchener Flughafen aus psychologischer, gesellschaftlicher und religiöser Sicht diskutieren, was Fremdheit mit jedem Einzelnen und der Gesellschaft macht, wie man der Ankündigung entnehmen kann.
„Lesch sieht Schwartz – Das Fremde und wir“ von Nina Koshofer soll am 19. Juni 2025 Uhr um 1745 Uhr im ZDF laufen. Bereits ab 8 Uhr kann man den 15 Minuten langen Film im Web und in der App des Senders streamen.
In der aktuellen Folge des Feiertagsformats soll es unter anderem darum gehen, wie das vermeintlich Andere das Selbstbild von Menschen herausfordert. Wie kann man Fremdheit wahrnehmen und sie reflektieren? Was macht Menschen fremd? Wie lassen sich Vorurteile abbauen? Mit solchen Fragen und Themen soll sich die Sendung laut ZDF beschäftigen.