„Brennpunkt“ und „ZDF Spezial“ geplant. Damit einhergehen werden Programmverschiebungen.
Der anhaltende Krieg zwischen Israel und dem Iran hält die Welt in Atem. US-Präsident Donald Trump verließ deshalb sogar überraschend früh den G7-Gipfel. ARD und ZDF planen am Dienstagabend nun Sondersendungen rund um den Konflikt im Nahen Osten. Das Erste zeigt ab 20:15 Uhr, also im Anschluss an die „Tagesschau“ einen weiteren „Brennpunkt“ mit dem Titel „Wer kann den Krieg zwischen Israel und Iran stoppen?“. Der BR produziert die Sondersendung, die mehr als die meist üblichen 15 Minuten Sendezeit hat. Sie ist 25 Minuten lang geplant. Andreas Bachmann moderiert bis zirka 20:40 Uhr. Das weitere Programm verschiebt sich. „Tierärztin Dr. Mertens“ startet also um 20:40 Uhr, „In aller Freundschaft“ gegen 21:25 Uhr, „Fakt“ um 22:10, die „Tagesthemen“ um 22:40 Uhr und „Maischberger“ gegen 23:15 Uhr.
Verschiebungen gibt es auch im ZDF. Andreas Klinner moderiert hier ab 19:20 Uhr eine 20 Minuten lange Sendung, die sich dem G7-Gipfel und dem Weiter im Nahost-Konflikt widmet. Das heißt: „Die Rosenheim-Cops“ starten eine Viertelstunde später als geplant. Erst um 20:30 Uhr beginnt „Musk gegen Trump“. „Frontal“ läuft in einer kürzeren Version als geplant ab 21:15 Uhr. Die Sendung ist nur 30 Minuten lang. Das „heute journal“ startet also wie vorgesehen.
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Bildquelle:
- df-brennpunkt-logo-neu: obs/ARD Das Erste
