Auch in dieser Woche gibt es „Maischberger“ im Ersten wieder montags. „Hart aber fair“ fällt aus.
Kein „Hart aber fair“ am Montag – warum? Die ARD hat die Anzahl der jährlich bestellten Sendungen des Talks um ein Drittel auf 20 reduziert. Daher läuft die Sendung nicht am Montag. Stattdessen kommt um 22:20 Uhr „Maischberger“. Der Talk startet also etwas früher als üblich. Zu Gast: der langjährige hessische Ministerpräsident Roland Koch (CDU), der sagen soll, was Bundeskanzler Friedrich Merz erreichen kann. Ebenso Thema: Setzt Schwarz-Rot überhaupt die richtigen Prioritäten? Das will Sandra Maischberger mit dem ehemaligen Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und dem langjährigen Fraktionsvorsitzende der Linkspartei, Gregor Gysi, klären. Kommentieren soll wie immer ein Trio. Diesmal: Der Fernsehmoderator Jörg Pilawa, die Politikredakteurin der Zeit Mariam Lau und der Redaktionsleiter des WDR-Politmagazins „Monitor“ Georg Restle.
Am Dienstag startet „Maischberger“ zu etwas ungewohnter Zeit, nämlich um 22:40 Uhr. Bundesinnenminister Alexander Dobrindt von der CSU ist dann zu Gast im Studio. Mit ihm soll ein Einzelgespräch geführt werden. Im Zweier-Talk soll es am Dienstag um die unter Druck stehende US-Demokratie gehen. Im Gespräch sind der „Senior International Correspondent“ des US-Nachrichtensenders CNN Frederik Pleitgen und der US-amerikanische Professor und Faschismusforscher Jason Stanley. Kommentatorinnen und Kommentatoren sind bei „Maischberger“ am Dienstag im Ersten der Kabarettist und Autor Florian Schroeder, die Autorin und Journalistin Nena Brockhaus und die Wirtschaftskorrespondentin der taz Ulrike Herrmann.
Auch am Mittwoch wird es eine Ausgabe des Talks geben – hier stehen die Gäste aktuell aber noch nicht fest.
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- df-maischberger2022: © WDR/Thomas Kierok
