Fernsehen

"Downton Abbey" kommt ins Free-TV. Nachdem sich im vergangenen Jahr bereits der Pay-TV-Anbieter Sky die Ausstrahlungsrechte gesichert hatte, kaufte nun auch das ZDF die Lizenzen.

Schlagfertig und scharfzüngig, so lieben die Zuschauer die Kabarettistin Monika Gruber. Erbarmungslos und äußerst vergnüglich nimmt sie den Alltag und menschliche Eigenheiten aufs Korn. In der ZDF-Satiresendung "Leute Leute" geht es nun Promis an den Kragen.

Am Wochenende zeigt sich der Pay-TV-Anbieter Sky wieder sportlich und präsentiert sportliche Höhepunkte auch außerhalb der Fußball-Bundesliga. Der Lieblingsball der Deutschen rollt beim Wiener Stadtderby und in der Serie A, ersteres sogar in 3D. Außerdem kommen Eishockey-, Golf- und Wrestlingsfans auf ihre Kosten.

Mit einem fast schon verzweifelt anmutenden Versuch, die jungen Zuschauer vor die Bildschirme zu bekommen, schraubt der öffentlich-rechtliche Sender SF2 in der Schweiz ab März an seinem Vorabendprogramm.

Nach Beilegung des öffentlichen Streits um die Bestellung von Niko Pelinka als Büroleiter von ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz muss sich der Senderchef nun möglicherweise wegen Verdachts der Untreue vor Gericht verantworten.

Ken Duken übernimmt die titelgebende Rolle des "Robin Hood". In einem Deutschland der nahen Zukunft ist dieser nicht mehr im Wald unterwegs, sondern stellt als Polizist in der Stadt Finanzbetrüger öffentlich an den Pranger. Am Donnerstag begannen die Dreharbeiten.

In seiner Sat.1-Late-Night-Show hat Harald Schmidt am späten Donnerstagabend die Weiberfastnacht und Silvio Berlusconi durch den Kakao gezogen. Wir haben die besten Sprüche für Sie gesammelt.

Die Regionalberichterstattung des Südwestrundfunks in Südbaden ist offenbar durch umfassende Sparpläne von Kürzungen bedroht. Besonders in Offenbach und Lörrach muss möglicherweise um Arbeitsplätze gebangt werden.

Ab dem heutigen Freitag regiert bei Tele 5 die Knollnase des argentinischen Künstlers Guillermo Mordillo. Dafür wurden rund 160 Kurzfilme des Zeichners digital überarbeitet, um nun dem Programm des Senders ein neues Gesicht zu verleihen.

Mit der Vorentscheidung "Unser Star für Baku" zum Eurovision Song Contest erzielten ProSieben und die ARD von Beginn an nicht den erwünschten Erfolg. Auch das Finale konnte am Donnerstagabend nicht deutlich mehr Zuschauer vor die Bildschirme locken.