Wutrede-Politikerin heute bei „Markus Lanz“

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Markus Lanz
© ZDF / Markus Hertrich

Britta Haßelmann heute zu Gast im Hamburger Studio.

Sie hielt vergangene Woche eine Wutrede im Bundestag. Sie konnte nicht verstehen, warum die Wahl einer Verfassungsrichterin scheiterte – das brachte sie auf die Palme. Britta Haßelmann von den Grünen ist am Mittwochabend einer der Gäste bei „Markus Lanz“ im ZDF.

„Markus Lanz“ heute – wer ist zu Gast?

  • Britta Haßelmann, Grünen-Politikerin: Nach dem Eklat um die geplatzte Wahl von drei Verfassungsrichtern sorgte die grüne Fraktionschefin mit ihrer Wutrede im Bundestag für Aufsehen. Sie erläutert ihre Kritik an der Union. 
  • Christoph Ploß, CDU-Politiker: Im Streit um Frauke Brosius-Gersdorf, der SPD-Kandidatin für das Verfassungsgericht, ist die Union uneinig über das weitere Vorgehen. Der CDU-Bundestagsabgeordnete äußert sich hierzu.
  • Melanie Amann, Journalistin: Die Juristin und stellvertretende „Spiegel“-Chefredakteurin geht der Frage nach, inwieweit das Richterwahl-Debakel die Demokratie und ihre Institutionen geschwächt haben könnte.
  • Robin Alexander, Journalist: Der „Welt“-Vize kommentiert den politischen Umgang mit der Causa Brosius-Gersdorf und analysiert, wie sich die Potsdamer Hochschullehrerin im Wirbel um ihre Person verhält.  

„Markus Lanz“ talkt noch bis Donnerstag kommende Woche im ZDF-Programm. Danach beginnt für ihn eine rund vierwöchige Sommerpause. Auch „Maischberger“ befindet sich schon in einer solchen. Die ARD-Talksendung meldet sich sogar erst Mitte September wieder mit neuen Folgen zurück.

„Markus Lanz“ steht nach der Ausstrahlung auch im ZDF-Streamingportal zum Abruf zur Verfügung.

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Bildquelle:

  • markuslanz: ZDF
1 Kommentare im Forum
  1. Das war doch die Rede "Das kann man (!) sich als Frau nicht bieten lassen" - nicht gewählt zu werden bzw. die Wahl vorsichtshalber abzusagen - politisches identitäres Null-Niveau . Die politische Vernunft und Verantwortungsbereritschaft hat für mich einen Anteil von mittlerweile unter 50% in diesem Parlament . Dabei hat die Koalition schon richtige Weichen gestellt , die Kompromisse Mütterrente gegen Gastro-Mehrwertsteuer mal beiseite gelassen .
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