Franziska Giffey: Berlin soll führender Gaming-Standort werden

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Games © lassedesignen - Fotolia.com
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Konkurriert werde mit Städten wie München und Köln.

Berlin soll nach den Vorstellungen des Senats zu einem führenden Standort der Gaming-Branche werden. Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) sagte am Dienstag im rbb24 Inforadio, die Hauptstadt konkurriere auf diesem Feld mit Städten wie München und Köln: „Aber Berlin muss und wird dabei vorne sein“, erklärte Giffey. Allerdings müsse die Stadt dafür etwas tun: „Das ist aktive Wirtschaftsentwicklung in einer Branche, die sehr stark wächst und … am Ende Steuereinnahmen in die Stadt bringt.“ Es gehe letztendlich darum, „all den Akteuren, die zwar hier in der Stadt schon sind, aber eben noch nicht das volle Potenzial ausnutzen, einen Ort zu geben, der wirkliche Standortentwicklung bedeutet“, erklärte Giffey.

Am Dienstag will der Senat bekanntgeben, an welchem Standort das sogenannte „House of Games“ eingerichtet werden soll. Nach rbb-Informationen sei dafür das Lux Berlin in Friedrichshain vorgesehen, wurde am Dienstag bekannt. Der ARD-Sender will das aus Kreisen der Spieleindustrie erfahren haben.

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