
Berlin – Wo genau liegt der technische Unterschied zwischen Fernsehern mit HD-ready und Full-HD?
Welche Übertragungswege und Empfangsmöglichkeiten gibt es und welche Zusatzgeräte brauchen die Verbraucher, um die verbesserte Bildqualität ihrer hochauflösenden TV-Geräte voll nutzen zu können? Und ist es wichtig, ob sich das Fernsehbild „progressiv“ oder „interlaced“ aufbaut?
Antworten auf diese und weitere Fragen gibt die neue Bitkom-Publikation „HDTV – Technologische Einblicke in das hochauflösende Fernsehen der Zukunft“. Der Leitfaden ist heute auf dem europäischen HDTV-Summit in Berlin vorgestellt worden.
„Die Publikation wendet sich an das Fachpublikum sowie technisch interessierte Verbraucher. Die vielen, teilweise verwirrenden Begriffe rund um das hochauflösende Fernsehen werden hier systematisch und produktneutral erklärt“, sagt Georg Schell, Leiter des Lenkungsausschusses Consumer Electronics beim Bitkom und Technischer Leiter bei Kathrein. „Auf diese Weise wird auch verständlich, welche unterschiedlichen digitalen Übertragungswege der Verbraucher nutzen kann und welche Konzepte den heutigen Standards zugrunde liegen.“ Die Publikation kann kostenlos heruntergeladen werden unter www.bitkom.org.
Die Zeitschrift HD+TV, ein Schwestermagazin der DIGITAL FERNSEHEN, berichtet bereits seit 2005 über den TV-Standard HDTV und rund um das Thema Heimkino. HD+TV führt den Leser in vier Rubriken – Neues, Inhalte, Wissen und Kaufberatung – sicher durch den Inhalt und die Welt des hochauflösenden Fernsehens.
Die neue HD+TV ist ab sofort am Kiosk und im Abo (auch rückwirkend) erhältlich. Am besten jetzt gleich testen und Vorteil sichern – zwei Ausgaben für nur zehn Euro frei Haus!
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