
New York – Die Generalstaatsanwaltschaft von New York beschuldigt mehrere LCD-Hersteller, illegale Preisabsprachen getroffen zu haben.
Wie das Online-Magazin „Swiss IT Magazine“ am Montag berichtete, wird mehreren Herstellern vorgeworfen, zwischen 1998 und 2006 Preise und Produktionsmengen abgesprochen zu haben. Die Generalstaatsanwaltschaft von New York hat demnach gegen die Hersteller LG Electronics, Samsung, Toshiba, AU Optronics, Chi Mei Optoelectronics (CMO) und Hitachi Anklage erhoben. Der Klageschrift zufolge sollen vor allem Schulen und Krankenhäuser in New York mehrere hunderte Millionen Dollar zu viel bezahlt haben. [mg]
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