Medien

Die Mediengruppe ProSiebenSat.1 will ihre Sportberichterstattung ausbauen. Der Übernahme eines Online-Sportportals hat das Bundeskartellamt nun grünes Licht gegeben.

Der japanische Spiele-Konzern Nintendo hat seinen Chef verloren: Konzern-Lenker Satoru Iwata, unter dessen Regie vor allem die Wii große Erfolge feiern konnte, hat den Kampf gegen den Krebs verloren. Auf Nintendo kommen nun schwierige Zeiten zu.

Die Vollstreckungsverfahren der Rundfunkanstalten für die Eintreibung der Rundfunkgebühren sind rechtmäßig. Das entschied der Bundesgerichtshof in Karlsruhe. Demnach müssen die maschinell erstellten Gesuche weder Dienstsiegel noch Unterschrift aufweisen.

Was mit Büchern begann entwickelte sich zu einem der führenden Internet-Händler der Welt. Zum 20-jährigen Jubiläum will Amazon seine Erfolgsgeschichte fortführen und plant weiter zu expandieren.

Axel Springer kündigte das Ende von N24 an, ein geändertes Konzept für die Bundesliga ist im Gespräch und Sky Arts startet on Demand. Was in dieser Woche noch wichtig war, erfahren Sie in unserem Wochenrückblick.

Trotz Einsparungen wirtschaftete der Bayerische Rundfunk auch in 2014 defizitär und schrieb tiefrote Zahlen. Neue Sparmaßnahmen wurden zwar eingeleitet, dennoch rechnet der Bayerische Rundfunkrat auch im kommenden Jahr mit Verlusten.

In Zukunft werden Käufer von Grundig-Fernsehgeräten auf Android TV zurückgreifen können. Im Zuge des Ausbaus der Zusammenarbeit mit Google wird der Elektronikkonzern das Betriebssystem in allen neuen Smart TVs einsetzen. Zudem ist für das kommende Jahr der Einsatz von HDR geplant.

Das neue Office-Paket wird von Microsoft zunächst für die Konkurrenz veröffentlicht. Während Windows-User noch bis Ende des Jahres auf Word, Excel und Co. warten müssen, kann das Paket auf Macs von Apple bereits genutzt werden.

Um mehr Geld aus der Bundesliga herauszuholen, will die DFL tiefgreifende Veränderungen am Konzept vornehmen. Neue Spielzeiten und Montagsspiele sind im Gespräch. DFL-Chef Seibert hat für die Empörung kein Verständnis.

Wenn man den Zahlen des kalifornischen Marktbeobachters Slice Intelligence glaubt, dann hat Apple mit seiner smarten Uhr ein echtes Problem: Während in den USA immer weniger Apple Watches verkauft werden, kündigte der Apfel-Konzern jedoch an, mit einem neuen Verkaufsrekord von 90 Millionen ausgelieferten iPhones bis Jahresende zu planen.