Medien

Zum Endspiel übernimmt wieder der Spartensender: RTL verabschiedet sich wieder von der Europa League - immerhin mit einem Rekord.

Die Vorsitzende der Rundfunkkommission der Länder und Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz will ARD und ZDF mehr Rechte einräumen. So soll ein öffentlich-rechtlicher Nachrichtenkanal ermöglicht werden. Das passt den Privaten allerdings gar nicht.

Der Hessische Rundfunk (HR) muss laut einem Beschluss des Verwaltungsgerichtshofs in Kassel eine Radio-Werbung der NPD für die Europawahl senden.

Der Hollywood-Riese Walt Disney knackt derzeit mit seinem Marvel-Epos "Avengers" Rekorde und auch schon im ersten Quartal des Jahres liefen die Geschäfte schon rund.

Kurz nachdem HD Plus die TV-Geräte-Integration seines Angebotes und die neue Komfort-Funktion vorgestellt hat, wird die Kampagne "Fernsehen und HD Plus gehören einfach zusammen" angeschoben. Gesicht der Aktion ist Friedrich Liechtenstein.

eoTV kämpft ums finanzielle Überleben. Der Sender hat kürzlich einen Insolvenzantrag gestellt.

Der Medienkonzern ProSiebenSat.1 ist dank Auftragsproduktionen und guter Geschäfte seiner Online-Sparte im ersten Quartal gewachsen.

Mario Gómez muss sich noch gedulden. Fußball wird auch in Zukunft auf verschiedenen und wohl noch mehr Kanälen angeboten.

Wegen eines ganz speziellen Aufrufs lehnte das ZDF die ursprünglichen Variante eines Wahlwerbespots von "Die Partei" ab. Ein geänderter Clip schafft nun Abhilfe. Auf diese Weise hat man im Handumdrehen mehr Aufmerksamkeit auf die eigene Kampagne gelenkt.

Das ZDF hat sich um das Champions-League-Finale bemüht, beißt mit seinem Interesse aber scheinbar vor allem bei DAZN auf Granit.