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Bonn - Die Telekom wird auch weiterhin Pro Sieben HD und Sat.1 HD im Angebot haben. Dies bestätigte ein Telekom-Sprecher gegenüber DIGITAL FERNSEHEN.

Wien - Der österreichische Uhrenentwickler Laks stellt mit der Laks TV eine Armbanduhr mit integriertem DVB-T Receiver vor. In Kombination mit dem Notebook kann somit das terrestrische Digitalfernsehen empfangen werden, Kooperationspartner Bwin will interaktive Dienste ermöglichen.

Im Internet werden zwei Blu-ray-Player angeboten, die die regionalen Wiedergabebeschränkungen umgehen sollen. Die beiden Player spielen Datenträger der Regionen A und B.

Um auf dem hart umkämpften Markt für Flachbild-TVs bestehen zu können, knüpfen die großen Hersteller Kooperationen. Jetzt wollen Matsushita, Canon und Hitachi bei LCDs und der Entwicklung von OLED-Panels zusammenarbeiten.

Zürich - Die Halbleiterentwickler von Micronas Semiconductor werden das Geschäftsfeld mit IPTV-Receivern abwickeln. Dies entschieden die Verantwortlichen noch im alten Jahr.

Am Mittwoch, dem 16. Januar um 20.00 Uhr startet die neue Hörfunk-Reihe "ARD Radio Tatort" mit der bundesweit zeitgleichen Ausstrahlung des WDR-Krimis "Der Emir" von Peter Meisenberg.

München - Wie gewohnt weitersenden werden Pro Sieben HD und Sat.1 HD. Dies erklärte der für das HDTV-Angebot zuständige Sprecher der ProSiebenSat.1 Produktion GmbH auf Nachfrage von DIGITAL FERNSEHEN.

Linz - Der Spielfilm-Spartensender Kinowelt TV steht den 112 000 Liwest-Kunden ab sofort im Pay-Paket "24 Movie" zur Verfügung. Für 4,90 Euro im Monat kann das Paket bei Österreichs zweitgrößtem Kabelnetzbetreiber gebucht werden.

Las Vegas - Bei seinem ersten Auftritt vor einem großen Messepublikum in Las Vegas verließ sich Microsoft-Mitbegründer Bill Gates 1983 noch auf den Beistand seines Vaters: Zur Ankündigung der ersten Windows-Version auf der Computermesse Comdex stand William H. Gates Sr. persönlich am Projektor, um die Folien zur Rede seines Sohnes zu wechseln.

München - Mobile 3.0 hat seinen überarbeiteten Vorschlag zur Programmbelegung für das mobile Fernsehen via DVB-H wie gefordert noch im alten Jahr bei den Landesmedienanstalten eingereicht. Damit steht das Konzept samt Einigung mit den großen Programmanbietern.