
Tokio – Das japanische Unterehmen Nissho Electronics und Samsung Japan haben eine neue Technologie vorgestellt, bei der verschiedene LC-Displays zu einem großen Bildschirm zusammengestellt werden können.
Wie das japanische Nachrichtenportal Techon berichtet, startete die Nissho-Tochter NGC das „Matrix“ genannte Projekt am 1. Juli. Laut der Vereinbarung zwischen beiden Unternehmen hat Samsung die entsprechenden Monitore mit der „Magicinfo Videowall“-Technologie entwickelt und NGC soll die Inhalte erstellen und das System vertreiben.
Die Displays gibt es laut Hersteller in den Größen 32 bis 82 Zoll. Sie können mit LAN-Kabeln miteinander verbunden werden. Laut Hersteller können bis zu 250 solcher Bildschirme zu einem großen Display zusammengefügt werden. Ein System aus neun 32-Zoll-Displays soll etwa zwei Millionen Yen, umgerechnet etwa 18 000 Euro, kosten.
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