Möbel für Multimedia-Technik

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Möbel für Multimedia-Technik, Teil 2

Kurze Kabel und viele Steckdosen

Kabelsalat

Der Todfeind Nummer eins aller Wohnzimmer ist neben klobiger Technik das Kabel. Ob Stromanschluss oder Videoverbindung: Der Strippensalat in deutschen Haushalten nimmt immer stärkere Auswüchse an. Drahtlose Verbindungen können dem Trend zwar entgegenwirken, aber Unsicherheiten bei der Signalstabilität und mögliche Störungen sind oftmals keine Alternative.

Versteckspiel

Wer unscheinbare Technik im Wohnzimmer ansteuern möchte, braucht natürlich die passende Zuleitung. Mittels Kabelkanälen kann dies gewährleistet werden, doch die Planung ist hier mehr als die halbe Miete. Als Faustregel gilt: Halten Sie die Kabellänge so kurz wie möglich und sparen Sie nicht an Steckdosen. Auch sind zwei Stromkreise besser als einer, denn die Leistungsaufnahme großer Flachbildfernseher und ausgewachsener Verstärker ist in den Spitzen alles andere als gering.

Heute schon renoviert?

Falls die Zeit für eine umfangreiche Neugestaltung Ihres Wohnzimmers gekommen ist, scheuen Sie sich nicht davor, nachträgliche Stromzuleitungen oder Kabel zu verlegen. Nichts ist schlimmer als ein fehlender Anschluss für Ihren Gerätefuhrpark. Nachträgliche angeschlossene Netzleisten verschandeln das mühevoll abgestimmte Wohnbild.

Inakustik liefert als einer der wenigen Heimkinoanbieter ein Gesamtpaket aus Kabelkanälen und Steckdosen, welche in Alu- oder Edelstahloptik erhältlich sind. Das flexibel erweiterbare System kann nachträglich mit Leuchtdioden aufgewertet werden und erstrahlt in beruhigenden Farbtönen. Schutz vor kleinen Kinderhänden bietet das System ebenfalls. So können Steckdosen mit optisch sowie haptisch passenden Blenden versehen werden. Wer von derlei Zurschaustellung absieht, verlegt sämtliche Kanäle einfach unter Putz.

Kurzstrecke bevorzugt

Die Länge eines Lautsprecherkabels beträgt rasch über zehn Meter, was angesichts des stabilen Signalflusses kein Problem darstellt. Spezielle Flachkabel kosten zwar einen gewissen Aufpreis, doch notfalls lässt sich die Tonzuleitung damit unter den Teppich kehren. Für längere Wegstrecken ist eine HDMI-Leitung, welche bei Distanzen über zehn Meter ein hochwertiges und damit teures Kabel oder einen Signalverstärker erfordert, eher ungeeignet. Wer bereits vor der Renovierung die Wegstrecken richtig einplant, spart im Nachhinein Zeit, Geld und Nerven.

Kurzstrecke bevorzugt

Die Länge eines Lautsprecherkabels beträgt rasch über zehn Meter, was angesichts des stabilen Signalflusses kein Problem darstellt. Spezielle Flachkabel kosten zwar einen gewissen Aufpreis, doch notfalls lässt sich die Tonzuleitung damit unter den Teppich kehren.
 
Für längere Wegstrecken ist eine HDMI-Leitung, welche bei Distanzen über zehn Meter ein hochwertiges und damit teures Kabel oder einen Signalverstärker erfordert, eher ungeeignet. Wer bereits vor der Renovierung die Wegstrecken richtig einplant, spart im Nachhinein Zeit, Geld und Nerven.
 

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