
Panasonic liefert für Heimkino- und Gaming-Fans mit dem Z95B eine echte Referenzqualität in 55 bis 77 Zoll. Mit dem günstigeren Z90B möchte Panasonic nun beweisen, dass bereits ab 42 Zoll eine exzellente OLED-Bildqualität geboten wird.
Preis: ca. 1000 Euro (Marktpreis) • Bildgröße: 42 Zoll (auch erhältlich in 48, 55, 65 und 77 Zoll) • Maße: 93,3 x 63,7 x 5,7 cm (Displayhöhe ohne Standfuß: 60 cm, davon ca. 6 cm Lautsprecher) • Gewicht: 19,5 kg (14 kg ohne Standfuß) • Bauweise: OLED • Auflösung: 3840×2160 Bildpunkte • Stromverbrauch: ca. 35-150 Watt |
Für einen 42-Zoll-Fernseher ist der Z90B ungewöhnlich opulent gestaltet. Das superschlanke OLED-Panel ist wenige Millimeter dünn, doch das TV-Gehäuse und der Standfuß erscheinen massiv. Einzig die rückseitige Blende für den Standfuß fällt qualitativ etwas aus dem Rahmen.

Bei den HDMI-Schnittstellen ist zu beachten, dass ein vollwertiger HDMI-2.1-Gaming-Support über die HDMI-Schnittstellen 1 und 2 geboten wird. Die Eingänge mit der höchsten Bandbreite sind mit „4K 144 Hz“ beschriftet. Eine eARC-Audioweiterleitung ist ebenfalls über den Anschluss Nummer 2 möglich. Die HDMI-Eingänge 3 und 4 sind hingegen auf den HDMI-2.0-Standard limitiert.
Panasonic nutzt die XXL-Dimensionen, um die Tonqualität nach oben zu schrauben: Der Z90B kann auf direkt nach vorn abstrahlende Lautsprecher und eine rückseitige Basstreiber-Anordnung (aktiver Treiber und Passivmembranen) zurückgreifen.


Damit schreckt der Z90B auch vor hohen Lautstärkepegeln nicht zurück und die Audiowiedergabe ist vergleichsweise klar und ausgewogen. Einzig bei hohen Basspegeln können Nebengeräusche durch die mitschwingende Rückwand auftreten.
Immer auf Empfang
TV-Fans profitieren von Panasonics vorbildlicher Tuner-Integration. Der Z90B bietet Twin-Tuner für alle relevanten Empfangswege und die Möglichkeit, IPTV-Dienste gleich zu Installationsbeginn zu berücksichtigen. Selbst USB-Recording inklusive einer zweifachen Aufnahme und eine Time-Shift-Funktion werden unterstützt.

Zugleich ist Panasonic einer der wenigen TV-Hersteller, die ein TV-Streaming im Netzwerk unterstützen. Damit lassen sich Programminhalte nicht nur über den Z90B anschauen, sondern zugleich anderen Geräten im Netzwerk zur Verfügung stellen.
Nur die Bediengeschwindigkeit fällt nicht immer optimal aus: Je nach angewählter Quelle dauert der Wechsel auf den Satelliten-Tuner etwas länger und die Wartezeiten nehmen zu, wenn zugleich die HD+ Operator App im Einsatz ist.
Die vergleichsweise wuchtige XXL-Fernbedienung punktet durch ein reichhaltiges Tastenfeld und ein Mikrofon zur Spracheingabe. Die Vielzahl an Tasten ist löblich, denn damit ist ein Umweg über On-Screen-Menüs meist nicht nötig. Unter Heimkinobedingungen haben wir lediglich beleuchtete Knöpfe vermisst.

Die Amazon-Alexa-Sprachsteuerung des Z90B lässt sich dank im TV integrierter Mikrofone auch ohne Fernbedienung aktivieren. Ein Schalter, um die interne Sprachsteuerung des Fernsehers abzuschalten, findet sich an der linken Displayunterseite in der Nähe des Panasonic-Logos (LED-Anzeige färbt sich rot).
Streaming-Auswahl mit Fire OS

Die Fire-TV-Oberfläche auf Basis von Fire OS 8.1 gewährt Zugang zu den wichtigsten Streaming-Anbietern. Nach der Ersteinrichtung waren von ca. 9,5 GB des freigegebenen internen App-Speichers noch ca. 7 GB zur Nutzung verfügbar.
Dank Alexa-Sprachsteuerung und der direkten Anbindung an das Amazon-Ökosystem lassen sich nicht nur tagesaktuelle Informationen und Streaming-Inhalte abrufen, sondern auch Amazon-Produktbestellungen ohne Umwege vornehmen. Damit die angezeigten Daten stets zum jeweiligen Nutzer passen, können mehr als eine Handvoll Nutzerprofile erstellt werden.
Der Z90B macht selbst dann eine gute Figur, wenn das TV-Vergnügen in den Hintergrund rückt: Der Z90B lässt sich als Smart-Home-Steuerzentrale einrichten und über Amazons Video-Türklingel „Ring“ können Kameradaten direkt im laufenden TV-Bild eingeblendet werden.
Über die Ambient-TV-Funktion lassen sich Wetterdaten, Nachrichten und aktuelle Hinweise einblenden, während Hintergrundbilder oder Videos in Dauerschleife abgespielt werden. Die Bildhelligkeit ist im Ambient-TV-Modus automatisch abgesenkt, sodass der Z90B deutlich weniger Energie verbraucht.


In den Systemeinstellungen kann festgelegt werden, ob ein kurzer Druck auf die Power-Taste der Fernbedienung ausreicht, um in den Ambient-TV-Modus zu wechseln. Das Ausschalten des Z90B gelingt in diesem Fall durch ein Gedrückhalten der Power-Taste.
Umgekehrt kann die Ambient-TV-Funktion auch durch einen langen Tastendruck aktiviert werden und der Z90B wechselt sofort in den Stand-by-Modus, wenn die Power-Taste kurz gedrückt wird.
Trotz gelungener Software-Updates zeigte Fire OS im Test nicht nur Vorteile: Werbeeinblendungen erscheinen im Homescreen vergleichsweise dominant und sind im Zusammenhang mit einem TV-Gerät teilweise deplatziert. Nach dem Ausschalten des Fernsehers ist der Bereitschaftsmodus vergleichsweise lang aktiv, sodass die Energieaufnahme bei Nichtgebrauch höher ausfallen kann, als es notwendig wäre.
Tipp: In den Systemeinstellungen lassen sich unterschiedliche Energiesparoptionen aktivieren, darunter eine effizientere Stand-by-Abschaltung. Je nach Voreinstellung kann sich dadurch aber die Einschaltzeit des Z90B deutlich erhöhen.
4K-HDR-Streaming und -Gaming
Der Z90B bietet auch in kompakten 42 Zoll Panasonics besten Bildprozessor. Neben der 4K-UHD-Bildauflösung kann sich die HDR-Unterstützung wahrlich sehen lassen: Der Z90B deckt mit HDR10, HDR10+ und Dolby Vision alle wichtigen Formate ab. Heimkinofans dürften hingegen dem fehlenden DTS-Audiosupport nachtrauern und der Z90B ist auch nicht als IMAX-Enhanced-TV zertifiziert.


Im Spielmodus lässt der Z90B wiederum nichts vermissen. Über das Gaming-Dashboard stehen die wichtigsten Einstellungen zur Verfügung, um die Eingabeverzögerung auf ein Minimum zu reduzieren. Zugleich gewährleistet der True-Game-Mode eine vorbildlich neutrale Bildabstimmung.
Mit einer 4K-Signalunterstützung von bis zu 144 Hz lassen sich PC-Signale messerscharf und reaktionsschnell wiedergeben und auch PS5-, XSX- und Switch-2-Besitzer kommen dank 120-Hz-Support voll auf ihre Kosten.
Die selbstleuchtenden OLED-Pixel erzeugen im Gegensatz zu LCD-Screens (auch QLEDs) keine künstlichen Nachzieheffekte, sodass die Bewegtbildschärfe von 120- oder 144-Hz-Quellen noch stärker profitiert.

Ein variabler Bildfrequenzabgleich gelingt nach VRR-, Freesync- und G-Sync-Norm und ganz gleich, welche Quelle wir wählten, der Z90B wechselte stets in die passende Voreinstellung. Klassische 60-Hz-Signale profitieren von einem Boost-Modus, der schlicht als 60-Hz-Bildwiederholmodus betitelt ist: Durch diesen wird die Eingabeverzögerung auch ohne 120-Hz-Signalzuspielung reduziert.
Einziger Makel: Ein Softwarefehler, der vermutlich im Zusammenhang mit dem Gaming-Dashboard und den darin getroffenen Einstellungen steht, kann für großflächige Flackereffekte sorgen.
Das Bildflackern setzt sich in diesem Fall nach einem Wechsel in den Homescreen und innerhalb von Apps wie YouTube fort. Glücklicherweise tritt dieser Fehler nur selten und nur unter bestimmten Voraussetzungen auf.

Anschlüsse: 4x HDMI (HDMI 1&2: 4K 144 Hz HDR, HDMI 3&4: 4K 60 Hz HDR oder 1440p 120 Hz), 1x eARC (HDMI 2), 3x USB, 1x Netzwerk (oder WLAN), 1x digital optisch Audio, 1x Kopfhörer (umschaltbar als Subwooferanschluss) |
Gaming-Funktionen: 4K in HDR mit bis zu 144 Hz (auch Dolby Vision), 1440p-Support, HDR-Tonemapping abschaltbar, VRR, Freesync Premium, G-Sync, ALLM, Input Lag: ca. 12 ms (60 Hz), ca. 9 ms mit 60-Hz-Modus-Einstellung, ca. 5 ms (120 Hz), ca. 4 ms (144 Hz) |
Tuner-Funktionen: Twin-Tuner für DVB-S/-C/-T, Unicable-Support, TV-IP-Empfang, 1x CI, Festplattenaufnahme über USB (Aufnahme und Senderwechsel oder zweifache Aufnahme), zusätzliche Funktionen wie Time-Shift, HD-Plus-Freischaltung via App |
Streaming-Apps: Amazon Video, Netflix, Disney+, Apple TV, Paramount+, Youtube (inklusive AV1-Decoding), Magenta TV, Sky, Waipu.tv, Zattoo, Joyn, Dyn, pluto.tv, Twitch, Crunchyroll, DAZN, Freevee, Spotify, Luna-Gamestreaming, Airplay u.v.m. |
HDR- und Audio-Formate: HDR10, HDR10+ (Adaptive), HLG, Dolby Vision (IQ Precision Detail), Dolby Digital, Dolby Atmos, kein DTS, kein DTS:X, Mehrkanal-PCM (5.1 intern, 7.1 via eARC), Bluetooth Audio |
OLED-Pixelqualität
Im Gegensatz zu LED-LCDs (auch QLEDs) bietet der Z90B dank selbstleuchtender OLED-Pixel zahlreiche Stärken: Blooming- oder Halo-Effekte sind mit dem Z90B ebenso ein Fremdwort wie eine schattige Bildausleuchtung oder Nachzieheffekte.
Die Schwarzdarstellung und der HDR-Kontrast fallen exzellent aus. Dank Panasonics vorbildlicher Farbabstimmung werden Bildquellen im Filmmaker-Modus zudem natürlich wiedergegeben.
Mit klassischen SDR-Inhalten sollte die Luminanzeinstellung im Filmmaker-Modus allerdings manuell erhöht werden, denn Panasonic wählt eine Abstimmung, die sich am Heimkino-Mastering orientiert, das auf komplett abgedunkelte Räume abzielt. Mit HDR-Quellen läuft der Z90B hingegen automatisch zur Hochform auf.
Setzen aktuelle OLED-TVs mit RGB-Tandem-Panel neue Rekordwerte bei der Bildhelligkeit, so zeigt sich der Z90B vergleichsweise zurückhaltend.


Die HDR-Spitzenhelligkeit fällt mit 800 Nits (Weißlichtdetails) nicht außergewöhnlich aus, zudem ist die RGB-Farblichtleistung geringer. Mit steigender Leuchtflächengröße nimmt die Bildbrillanz schnell ab, vollflächig werden nur ca. 150 Nits erzielt. Die Darstellung farbloser Flächen (Weiß, Grau) kann zudem einen leichten Türkis- oder Violett-Schimmer aufweisen.
Die Leuchtstärke des Z90B reicht für die meisten HDR-Filminhalten und SDR-Quellen rundum aus, doch der Raum sollte nicht allzu hell sein, um die Kontraststärken des OLED-Panels auszukosten. Einstrahlende Lichtquellen provozieren darüber hinaus stärkere Spiegelungen, als es bei den leistungsstärksten OLED-TVs der Fall ist.
Die Blickwinkeleigenschaften fallen OLED-typisch sehr überzeugend aus, doch ein Farbtemperaturdrift ist ebenso wie eine geringere Bildhelligkeit erkennbar, wenn der Blickwinkel sehr steil ausfällt.

Ein großer Gewinn ist einmal mehr Panasonics Bildabstimmung, sodass man keine umfangreiche Bildkalibrierung benötigt, um Signalquellen realistisch abzubilden. Zugleich ermöglicht die Lichtsensorsteuerung nicht nur ein automatisches Dimming, wenn im Raum die Lichter rausgehen, sondern dunkle Bildbereiche werden bei Umgebungslicht angehoben, um Details in dunklen Bildbereichen sichtbarer zu gestalten.
Im Normalfall kann sich eine Dolby-Vision-Darstellung mit einer noch besseren Detailwiedergabe auszeichnen und der Z90B unterstützt mit Dolby Vision IQ sogar einen umfangreichen Lichtsensorabgleich und eine optionale Kontraststeigerung. Doch leider fiel die Dolby-Vision-Abstimmung des Z90B zum Testzeitpunkt fehlerhaft aus.
Die prinzipiell wünschenswerte Anhebung dunkler Bildbereiche im Dolby-Vision-IQ-Modus im Zusammenspiel mit der Lichtsensorsteuerung ist beim Z90B zu stark ausgeprägt, sodass Filmquellen an Atmosphäre verlieren können.
Problematischer ist die fehlerhafte Near-Black-Abstimmung in allen Dolby-Vision-Bildmodi, sodass Details in dunklen Bildbereichen verloren gehen können und Banding-Artefakte infolge eines fehlerhaften Tonemappings entstehen.
Sobald der gleiche Bildinhalt im klassischen HDR10-Format abgespielt wird, ist der Spuk vorbei und der Z90B zeigt eine vorbildliche HDR-Wiedergabe. Deshalb unser Tipp: Solange die fehlerhafte Dolby-Vision-Abstimmung nicht behoben wurde, sollten Quellen besser im HDR10-Format zugespielt werden.


Panasonic stimmt das HDR10-Tonemapping exzellent ab, sodass sich keine störenden Abweichungen oder Detailverluste ergeben. Mit Gaming-Inhalten kann auf das interne TV-Tonemapping verzichtet werden (Voreinstellung „Clipping“) und der HDR-Abgleich kann gezielt über die Quelle erfolgen.

Panasonic ermöglicht eine 24p-Filmdarstellung im Modus „Accurate IFC“ und die Darstellung überzeugt mit einer 24p-Signalzuspielung über HDMI-Quellen.
Über die internen Apps zeigt der Z90B hingegen Schwächen und insbesondere 24p-Filminhalte neigen zu Aussetzern. Mit einer stärkeren Bewegungsglättung über die IFC-Einstellungen lässt sich das Gesamtergebnis flüssiger gestalten, doch Mikroruckler bleiben bestehen.
Filmfans sollten deshalb einer Blu-ray- oder UHD-Blu-ray-Zuspielung den Vorzug geben oder Streaming-Inhalte über eine externe HDMI-Box wie Apple-TV zuführen.
Beim Upscaling von HD-Inhalten zeigt der Z90B ebenso wie bei nativen 4K-UHD-Inhalten keine Schwächen und Konturen erscheinen natürlich und ohne störende Glättungseffekte. Wer Videoinhalte mit geringer Datenrate aufwerten möchte, sollte den Glättungsfilter in unterschiedlicher Intensität ausprobieren, um Banding-Artefakte infolge der Datenkomprimierung der Quelle zu mindern.



Panasonics halbtransparente Menüeinstellungen erleichtern den Bildabgleich enorm und nahezu jedes Detail der Bildbearbeitung kann in einzelnen Schritten vorgenommen werden. An Optimierungsmöglichkeiten herrscht kein Mangel und flaue Bildquellen lassen sich über Kontrast- und Farbbooster aufwerten.
Einsteiger sollten den AI-Modus ausprobieren, denn hier lassen sich komplexere Nachbearbeitungen über wenige Einstellungsregler vornehmen. Panasonic wählt selbst bei der Bildnachbearbeitung einen ausbalancierten Ansatz, wodurch eine zu starke Verfremdung des Quellsignals vermieden wird.
Gleiches gilt für die Tonabstimmung: Auch im KI-Modus bleibt die Klangbalance natürlich. Profis können sich wiederum in den manuellen Audio-Einstellungen austoben.
Panasonics Kleinster spielt groß auf

Mit einer exzellenten Preis-Leistung (Marktpreise deutlich unterhalb der UVP) stellt der Z90B in 42 Zoll sowohl für TV-, Streaming- als auch Gaming-Fans ein attraktives OLED-Angebot dar.
Panasonics Stärken wie der umfangreiche Twin-Tuner-Support und eine Fülle moderner HDMI-2.1-Gaming-Features machen aus diesem Smart-TV weitaus mehr, als einen Fire-TV- und Alexa-Fernseher.
Ohne RGB-Tandem-Technik reicht der Z90B in Sachen Leuchtstärke zwar bei weitem nicht an den Z95B heran (hier geht es zum Test), doch die aktuell leistungsstärkste OLED-TV-Klasse wird bislang nicht unterhalb von 55 Zoll angeboten. Der Z90B kann sich in 42 Zoll somit auszeichnen und die selbstleuchtenden OLED-Pixel bieten zahlreiche Qualitätsvorteile gegenüber LED-LCDs bzw. QLEDs.
Bleibt zu hoffen, dass Panasonic die wenigen Softwarefehler noch auszumerzen vermag, damit der Z90B zu jedem Zeitpunkt so überzeugt, wie in den besten Momenten.
Testurteil: sehr gut (Kauftipp, Highlight, Gaming-Referenz)
Einstellungen für ein optimales Bild | |
Modus | Filmmaker, Professionell oder Spiel (True Game) |
Umgebungssensor | Je nach Wunsch |
Automatische Helligkeitsregelung | Ein oder je nach Wunsch |
Automatischer Weißabgleich | Aus |
Luminanzlevel | 100 (HDR), je nach Wunsch (SDR) |
Kontrast | 90–100 |
Luminanz-Spitzenwert | Hoch (alternativ je nach Wunsch) |
Gamma | 2.2 |
adapt. Gamma-Steuerung | 0 |
Schwarzwert | 0 |
Schwarz-Expander | 0 |
Sichtbarkeit dunkler Bereiche | 0 |
EOTF-Typ | Auto |
HDR-Tonemap | Dynamisch (Clipping für manuellen Abgleich) |
Farbe | 50 |
Farbton | 0 |
Farbtemperatur | Warm2 |
Farb-Remastering | Aus |
Schärfe | 0–20 |
Bildfehler/Rauschen unterdr. | Aus |
Glättung der Farbabstufung | Aus oder Niedrig |
Remaster-Prozess Auflösung | Aus oder Niedrig |
Intelligent Frame Creation | Aus oder Niedrig |
Accurate IFC | Ein (wenn IFC Aus) |
Clear Motion | Aus |
Farbskala | Auto |
Weißabgleich | Voreinstellung |
Farbskala | Voreinstellung |
16:9 Overscan | Aus |
Logo-Helligkeitskontrolle | Niedrig |





