
Mit dreiseitigem Ambilight, kontraststarker OLED-Technologie und einer exzellenten Preis-Leistung will Philips mit den OLED810-Modellen den TV-Markt gehörig aufmischen. Ob sich andere TV-Hersteller deshalb warm anziehen müssen, verrät unser Test.
Die neue OLED-TV-Mittelklasse von Philips kommt 2025 unter der Bezeichnung OLED 810 in den Bildgrößen 42, 48, 55, 65 und 77 Zoll auf den Markt. Wir testen die 65-Zoll-Variante.
Preis: 2800 Euro (Marktpreis: ca. 1700 Euro) • Bildgröße: 65 Zoll (auch erhältlich in 42, 48, 55 und 77 Zoll) • Maße: 144,4 x 89,6 x 6,8 cm (Displayhöhe ohne Standfuß: 83 cm) • Gewicht: 27,6 kg (22 kg ohne Standfuß) • Bauweise: OLED (EX-Panel, WRGB-Subpixelstruktur) • 3-seitiges Ambilight • Auflösung: 3840×2160 Bildpunkte • Stromverbrauch: ca. 40-425 Watt |
Der Blick auf das Preisschild überrascht, denn bereits zum Testzeitpunkt sind die OLED810-Modelle weit unterhalb der Hersteller-UVP erhältlich – die 77-Zoll-Variante kostet bei Händlern sogar nur 50 Prozent der unverbindlichen Preisempfehlung. Dabei ist der OLED 810 keinesfalls ein austauschbares Massenprodukt.

Der OLED 810 wird mit einem hochwertigen Standfuß ausgeliefert und das Display lässt sich flexibel drehen (77-Zoll-Modell mit abweichenden Standfüßen). Philips setzt auf eine effektive Wärmeableitung des OLED-Panels, sodass sich eine hohe Bildhelligkeit nicht in störenden Nachleuchteffekten niederschlägt.
Die beiliegende Fernbedienung punktet mit einer überzeugenden Qualität (Metallfinish) und beleuchteten Tasten. Der interne Akku der Fernbedienung lässt sich über eine USB-C-Verbindung auftanken, zudem ist die Fernbedienung kompatibel zu kabellosen Ladestationen.
Um die Bluetooth-Steuerung mit dem Fernseher zu aktivieren, müssen die Haus- und Zurück-Taste für wenige Sekunden gedrückt gehalten werden. Kippschalter für die Lautstärke- und Programmwahl lassen sich ziehen, schieben und drücken. Durch die Mehrfachbelegung der Tasten (kurzer oder langer Tastendruck) sind zahlreiche Funktionen direkt abrufbar.

Anschlüsse: 4x HDMI (HDMI 1&2: 4K 144 Hz HDR, HDMI 3&4: 4K 60 Hz oder 1440p 120 Hz HDR), 1x eARC (HDMI 2), 2x USB, 1x Netzwerk (oder WLAN), kein analoger Videoeingang, 1x digital optisch Audio, 1x Kopfhörer |
Gaming-Funktionen: 4K in HDR und Dolby Vision mit bis zu 144 Hz, VRR, Freesync, G-Sync-kompatibel (im Test aber noch mit Anzeigefehler), ALLM, 1440p-Support, HGiG, Input Lag: ca. 12,5 ms (60 Hz), ca. 6 ms (120 Hz), ca. 5 ms (144 Hz), Zwischenbildberechnung im Game-Modus je nach Glättungsintensität ca. 23 – 33 ms |
Tuner-Funktionen: Single-Tuner für DVB-S/-C/-T, Unicable-Support, 1x CI, HD+ Freischaltung via App |
Streaming-Apps: Netflix, Amazon Video, Disney+, Apple TV, Paramount+, Youtube (inklusive AV1-Decoding), Magenta TV, Sky, DAZN, waipu.tv, Joyn, Zattoo, Crunchyroll, Spotify, Twitch, Amazon Music, Spotify u.v.m. |
HDR- und Audio-Formate: HDR10, HDR10+ (Adaptive), HLG, Dolby Vision, Dolby Digital, Dolby Atmos, DTS, DTS:X, Mehrkanal-PCM, DTS-Play-Fi |
Aktuelle Google-TV-Software

Während der Großteil der aktuellen Google-TVs noch mit der Android-Version 12 arbeitet („Snow Cone“), kommt der Philips OLED 810 mit der Android-Version 14 („Upside Down Cake“) auf den Markt.
Der interne App-Speicher fällt vergleichsweise großzügig aus. Beim verbauten Arbeitsspeicher und der Smart-TV-Prozessorleistung zeigt der OLED 810 ebenfalls ein gutes Niveau, wenngleich manch kostspieligere TVs in diesem Bereich noch mehr bieten.
Einzig bei der Tuner-Ausstattung kann sich der OLED 810 nicht von Einsteigergeräten absetzen, denn Philips setzt auf eine klassische Single-Tuner-Lösung für Satellit, Kabel und DVB-T. HD+ Inhalte lassen sich dennoch bequem über eine App freischalten.
Das Maximum reizt Philips bei den unterstützten AV-Formaten aus. Der OLED 810 unterstützt nicht nur Dolby Vision, sondern auch HDR10+. 3D-Audiosignale werden sowohl im Dolby-Atmos- als auch im DTS:X-Format wiedergegeben.
Wer Klänge zur Soundanlage weiterleiten möchte, kann auf den eARC-Anschluss zurückgreifen (HDMI 2). Leider wird dadurch einer der beiden vollwertigen HDMI-2.1-Eingänge blockiert.
Gaming mit bis zu 144 Hz

PC-Signale lassen sich nicht nur wie an den jeweiligen Eingängen beschriftet (HDMI 1&2) in 4K-120-Hz-, sondern auch in 144-Hz-Qualität zuspielen.
Ein variabler Bildfrequenzabgleich wird vom OLED 810 mit VRR-, Freesync- und G-Sync-Signalen unterstützt, allerdings traten mit unserer RTX-Grafikkarte noch Anzeigefehler auf, sobald der G-Sync-Modus aktiviert wurde.


Das Gaming-OSD informiert detailliert über die Eingangssignale und ermöglicht zahlreiche Zusatzfunktionen, um Bildbereiche selektiv hervorzuheben.
Praktisch: Werden Einstellungen für einen Spieletitel vorgenommen und in einem Profil abgespeichert, werden diese Einstellungen beim nächsten Start des Spiel automatisch geladen. Dies klappt sogar für unterschiedliche Games.

Der größte Nachteil des Spielmodus ist aktuell die interne Bildabstimmung. Während Abweichungen beim Kontrast und der Farbgebung manuell schnell behoben werden können, zeigt der OLED810 im Spielmodus eine künstliche Überschärfung, die sich auch bei minimaler Schärfeeinstellung nicht verhindern lässt. Setzt man den Schärferegler zu intensiv ein, können feinste PC-Desktop-Schriften sogar komplett verschwinden.
Aktuell bietet nur der PC- bzw. Monitor-Modus die Möglichkeit, Gaming-Inhalte bei geringster Eingabeverzögerung ohne künstliche Nachschärfung zu genießen, doch die Bildeinstellungsmöglichkeiten sind in diesem Modus limitierter.
Der Spielmodus bietet hingegen zahlreiche Möglichkeiten, den Bildkontrast und die Farbsättigung auf vielseitige Weise anzuheben. Sogar eine Zwischenbildberechnung steht im Spielmodus zur Verfügung, um 30-FPS-Games bei einer 60-Hz-Signalzuspielung ruckelfreier darzustellen – der Input-Lag erhöht sich dadurch von ca. 12,5 ms auf 23 – 33 ms. Der geringste Input-Lag (ca. 5 ms) und die beste Spielbarkeit wird mit 120- oder 144-Hz-Signalen erzielt.
OLED-EX-Panel für kontraststarke HDR-Bilder
Das OLED-EX-Panel des OLED 810 bietet zwar nicht die Leuchtstärkevorteile der neuen RGB-Tandem-Panels, die beim OLED 910 und OLED 950 zum Einsatz kommen, doch Spitzenlichter werden auch mit dem OLED 810 äußerst brillant wiedergegeben. Selbst im Filmmaker-Modus hat der OLED 810 keine Mühe, die 1000-Nits-Marke zu überspringen: Im Test erreichten wir bis zu 1400 Nits bei einer natürlichen Kinoabstimmung.

Die Bildausleuchtung des OLED-Panels gelingt nahezu fehlerfrei, sodass keine auffälligen Schatteneffekte bei Kameraschwenks auftreten. Zudem hat Philips die Wärmeableitung der selbstleuchtenden OLED-Pixel gut im Griff, sodass sich auch temporäre Nachleuchteffekte bzw. Schatten im Praxisbetrieb nicht störend bemerkbar machen.
Einzig bei der Farbtemperatur zeigt der OLED 810 ein leicht schwankendes Niveau und Weißflächen können einen leichten Violett-Türkis-Verlauf aufweisen. Je deutlicher die Blickwinkelabweichung ausfällt, desto auffälliger macht sich der Farbtemperaturdrift bemerkbar.
Die Flächenhelligkeit kann hingegen nicht mit den aktuell leuchtstärksten OLED-TVs konkurrieren und werden statische Bilder oder Videoszenen minutenlang ohne Kontrastwechsel dargestellt, kann ein automatischer Dimming-Effekt einsetzen.
Unter Raumlichtbedingungen zeigt der OLED 810 erkennbare Spiegelungen und Reflexionen sind bläulich-violett verfärbt, wenngleich die Schwarzdarstellung auch bei Umgebungslicht überzeugt.
Außergewöhnlich fällt die erzielbare Bildhelligkeit im Spielmodus mit SDR-Signalen aus: Während andere OLED-TV-Anbieter die Helligkeit im SDR-Game-Mode meist drosseln, erreicht der OLED 810 mit SDR-Gaming-Quellen mehr als 1000 Nits, wenn die OLED-Pixel maximal beansprucht werden. Im Filmmaker-Modus erzielt der OLED 810 mit SDR-Quellen immer noch überzeugende 600 Nits.
Zur Hochform läuft das OLED-Panel auf, wenn HDR-Signale zugespielt werden und im Raum die Lichter heruntergedimmt werden: Dann kommt das Potenzial der selbstleuchtenden OLED-Pixel in voller Pracht zum Vorschein.


Kritische Blicke werden im abgedunkelten Raum allerdings die größte Schwäche des OLED 810 ausmachen: Das Near-Black-Handling. Vor allem mit stark komprimierten Streaming-Quellen können auffällige Blockartefakte in dunklen Bildbereichen erkennbar sein.
Der Grund: Der Helligkeitsanstieg innerhalb der ersten Stufen erfolgt nicht gleichmäßig, sondern sprunghaft. Zugleich zeigt sich in hellen Bildbereichen eine leichte Kontrastbetonung.
Obwohl die Artefaktunterdrückung des OLED 810 in der Lage ist, Banding- und Blockartefakte zu mindern, gehen zugleich zu viele Details infolge der Glättung verloren.
Stattdessen empfehlen wir mit dem OLED 810 hochwertige Quellen wie UHD-Blu-rays: Mit höheren Datenraten und geringerer Komprimierung zeigen sich Artefakte in dunklen Bildbereichen deutlich seltener.
Wer hingegen Filme mit stärker komprimierten Streaming-Quellen genießen möchte, sollte die Raumhelligkeit leicht anheben und durch das dreiseitige Ambilight ausreichendes Restlicht erzeugen. Über die Lichtsensorsteuerung des OLED 810 lassen sich dunkle Bildbereiche automatisch leicht aufhellen, wodurch sich die Near-Black-Schwächen etwas kaschieren lassen.
Bildlein wechsel dich
Bemerkenswert fallen die Abstimmungsmöglichkeiten des OLED 810 aus. Selbst mit Dolby-Vision-Inhalten lassen sich dunkle Bildbereiche über die Lichtsensorsteuerung gezielt anheben oder manuell beeinflussen. Umgekehrt wird in dunklen Räumen eine Überbelichtung vermieden.
Zudem lassen sich dynamische Spitzenlichter passend auf die OLED-Panel-Helligkeit abgleichen und dies auf Wunsch auch automatisch, sodass selbst mit HDR10-Inhalten keine störenden Detailverluste auftreten. HDR-Gaming-Quellen lassen sich hingegen im HGiG-Modus pur genießen und über die jeweilige Quelle abstimmen.
Eine Besonderheit stellt die Spitzenhelligkeit-Einstellung mit HDR-Quellen dar: Unser Testmodell zeigte lediglich bei ausgeschalteter Funktion die zu erwartende geringe Gesamthelligkeit (200 Nits konstant ohne ABL). Demgegenüber verringerte sich in niedriger und mittlerer Einstellungsstufe lediglich die Intensität der Weißlicht-Subpixel, während die RGB-Gesamtbildhelligkeit nahezu konstant blieb.
Der Filmmaker-Modus bietet eine gelungene Ausgangsbasis, um die Bilddarstellung auf Knopfdruck natürlich zu gestalten. Für ein optimales Filmbilderlebnis lohnt es sich, die Zwischenbildberechnung auf „Pures Kino“ umzuschalten, um Soap-Opera-Effekte zu vermeiden.
Die Möglichkeiten, die Bildschärfe, den Kontrast und die Farbsättigung nachträglich anzuheben, fallen äußerst umfangreich aus, sodass man sich mit dem OLED 810 regelrecht austoben kann, um dem eigenen Bildgeschmack Rechnung zu tragen.
Verbessert hat Philips die Optimierung der Farbsättigung über eine neue adaptive KI-Funktion. Die Auswirkungen sind besonders bei SDR-Inhalten und sehr hohen eingestellten Sättigungswerten erkennbar.
Ohne KI-Einstellung werden die drei RGB-Grundkanäle gleichmäßig über den Sättigungsregler angehoben, wodurch Hauttöne extrem gesättigt erscheinen können. Mit eingeschalteter KI-Einstellung wird der Rotkanal nur minimal über den Sättigungsregler beeinflusst, während die Grün- und Blaukanäle unverändert stark an Sättigung zulegen.

Da Philips im Filmmaker-Modus in den Grundeinstellungen selbst mit SDR-Inhalten auf einen künstlichen Sättigungs-Push verzichtet und die Farbdarstellung äußerst natürlich ausfällt, ist eine minimale Anhebung der Sättigungswerte meist kein Problem, erst in höheren Einstellungen erscheint das Bild unnatürlich.
Extreme Einstellungswerte sollten auch beim Schärferegler vermieden werden, um Bilddetails nicht unnatürlich hervorzuheben oder Doppelkonturen zu provozieren. Der Filmmaker-Modus bietet abermals eine gute Ausgangsbasis, um Bildinhalte Schritt für Schritt auf Wunsch nachzuschärfen. Eine Pixelkontraststeigerung lässt sich separat anwählen.
Das Upscaling überzeugt durch eine effektive Konturglättung und Pixeleffekte werden vermieden. Dennoch erscheint die Wiedergabe nicht zu stark weichgezeichnet und Details zeigen weiterhin eine gute Trennschärfe. Lediglich der Spielmodus fällt durch die künstliche Überschärfung aktuell aus dem Rahmen.
Der Ton macht die Musik
Das Lautsprechersystem setzt sich zusammen aus nach unten abstrahlenden Zwei-Wege-Lautsprechern für den linken und rechten Kanal (4x 10 Watt) und einen nach hinten gerichteten Tieftöner (30 Watt), der von passiven Radiatoren unterstützt wird.
Mit den integrierten Lautsprechern und einem durchaus großzügigen Gehäusevolumen an der Bildschirmunterseite ist der OLED 810 in der Lage, auch Filminhalte mit ausreichend Nachdruck zu versehen.
Allerdings gilt dies nur für mittlere Pegel, denn je höher die Lautstärkeeinstellung ausfällt, desto stärker macht sich eine automatische Dynamikkomprimierung bemerkbar. Diese verhindert zielführend ein Übersteuern der integrierten Lautsprecher, doch Filminhalten fehlt es an echtem Tiefton und Opulenz.
Dafür kann die Sprachverständlichkeit überzeugen, sodass auch im größten Effektgewitter der Inhalt des Films nachvollziehbar bleibt. Die zusätzliche Sprachverstärkung (Clear Dialogue ) ist nicht nötig, denn diese verstärkt lediglich einen eingeschränkten Frequenzbereich, sodass nicht nur Stimmen, sondern auch Effekte und Musikanteile verstärkt werden.
Ambilight noch vielseitiger abgleichen
Mit einem dreiseitigen Ambilight erschafft der Philips OLED 810 eine dynamische und atmosphärische Lichtaura passend zum Bildinhalt. Jeweils 9 LEDs an der linken und rechten Bildseite und gleich 28 LED-Felder strahlen nach oben ab.


Die Ansteuerung erfolgt beim OLED 810 in 3er-Blöcken, sodass die Lichtaura homogen ausfällt, aber nicht jeder Bildanteil detailliert umgesetzt wird. Der Mehrverbrauch durch das Ambilight fällt kaum ins Gewicht: Selbst bei hoher Helligkeitseinstellung entfallen nur ca. 15 Watt auf die rückseitige Beleuchtung.


Philips bietet mehr Einstellungsmöglichkeiten denn je, um die Dynamik und Intensität der rückseitigen Beleuchtung nach eigenen Wünschen anzupassen. Neben der Helligkeit und der Sättigung des Ambilights lässt sich die Geschwindigkeit der Lichtwechsel in den Stufen langsam, normal, schnell und am schnellsten anpassen.




Wie intensiv das Restlicht bei der Darstellung dunkler Bildinhalte ausfallen soll, lässt sich in den Einstellungsstufen Aus, Niedrig, Mittel oder Hoch vorgeben. Zudem lässt sich das „Rücklicht“ automatisch auf Basis der Lichtsensorsteuerung abgleichen.
Startschuss in die neue OLED-TV-Generation

Mit dem OLED 810 beweist Philips, wie sich moderne Features, eine sehr gute OLED-Bildqualität, exklusive Features wie Ambilight und faire Preise bereits zur Produkteinführung verwirklichen lassen. Mit Bilddiagonalen von 42 bis 77 Zoll decken die OLED-810-Modelle nahezu alle angesagten TV-Bildgrößen ab.
Schwächen wie das Near-Black-Handling und ein überschärft abgestimmter Spielmodus lassen sich womöglich über Softwareupdates ausmerzen. Demgegenüber punktet der OLED 810 durch zahlreiche Bildabstimmungsmöglichkeiten, einem rundum gelungenen Lichtsensor-Abgleich und nicht zuletzt Ambilight.
Der Auftakt in die neue OLED-TV-Ära ist mit dem OLED 810 erfolgreich geglückt und mit den OLED-Modellen 910 und 950 stehen die neuen RGB-Tandem-OLED-TVs von Philips bereits in den Startlöchern.
Testurteil: Sehr gut (Highlight, Kauftipp, Heimkino-Tipp, Gaming-Tipp)
Einstellungen für ein natürliches Bild | |
KI-Bildeinstellung | Filmmaker, Spiel oder PC/Monitor |
Optimierung Lichtintensität | je nach Wunsch |
Optimierung dunkler Details | je nach Wunsch |
Optimierung Farbtemperatur | Aus |
HDR-Optimierung | Aus |
OLED-Kontrast | Je nach Wunsch (HDR: 100) |
Spitzenhelligkeit | Maximum (HDR), Minimum oder Mittel (SDR) |
Video-Ebene | 90–100 |
Gamma | 0 |
Schwarzwert | 50 |
HDR-Tone-Mapping | Adaptive KI (Film), HGiG (Spiel) |
HDR10-Effekt | „Mehr Infos“ |
Sättigung | 50 |
Gamut-Optimierung | Aus |
Weißpunkt | Warm |
Schärfe-Verbesserung | 0–2 |
Texturverbesserung | Aus (Ein wenn Schärfe auf 0) |
Rauschunterdrückung | Aus |
Artefaktunterdrückung | Aus (Mittel bei Block-Artefakten) |
Bewegungseinstellung | Pures Kino |
Bildformat | Original |





