
Im Flachbild-TV-Segment gibt es kaum etwas, was es nicht gibt, zumindest, wenn man Bilddiagonalen von mehr als 40 Zoll anstrebt. Der 32-Zoll-TV-Markt ist hingegen vergleichsweise überraschungsarm, wenn man nach High-End-Displayinnovationen sucht. Samsung möchte mit dem Smart-OS-Monitor M90SF genau diese Lücke schließen.
Im M90SF steckt Samsungs eigens entwickelte Displayinnovation: Ein QD-OLED-Panel mit selbstleuchtenden Pixeln, wie es auch im S95F zu finden ist.

Der entscheidende Unterschied: Beim kompakten Monitor sind die RGB-Subpixel derart eng aneinandergereiht, dass die Pixeldichte des M90SF vergleichbar zu einem 65-Zoll-8K-Fernseher ausfällt. Damit erreicht der M90SF die doppelte Pixeldichte eines 65S95F.
Preis: ca. 1700 Euro • Bildgröße: 32 Zoll • Maße: 71,7 x 60,2 x 4,2 cm (Displayhöhe: 42,4 cm) • Gewicht: 8,4 kg (5,3 kg ohne Standfuß) • Bauweise: QD-OLED • Auflösung: 3840×2160 Bildpunkte • Stromverbrauch: ca. 34-150 Watt |
Hochwertiger Anblick
Der QD-OLED-Monitor ist in einem Metallrahmen eingefasst und überzeugt mit einer tadellosen Verarbeitungsqualität. Integrierte Lautsprecher, eine Kamera und Mikrofone verdeutlichen, dass Samsung bei diesem Display mehr bietet, als einen PC-Screen von der Stange.
Der Standfuß nimmt nur wenig Platz in Anspruch und ist mit wenigen Handgriffen zusammengesteckt, auch das Display wird ohne Hilfsmittel eingehängt. Durch das Gegengewicht des Displays kippt die Konstruktion nicht nach hinten und der Gesamtaufbau erscheint stabil.

Der M90SF ist mit Samsung kompakter Fernbedienung ausgestattet und abseits der fehlenden TV-Tuner-Steuerung werden alle Tasteneingaben vergleichbar zu Samsungs TV-Modellen umgesetzt. Der interne Akku der Fernbedienung wird über das rückseitige Solarfeld oder den USB-C-Anschluss aufgetankt.

Wer die Fernbedienung einmal nicht zu Hand hat, findet an der Rückseite des M90SF einen Mini-Joystick, um die wichtigsten Funktionen direkt abzurufen.
Dem M90SF liegt ein ca. 1,9 Meter langes HDMI-Kabel bei, doch die Anschlussmöglichkeiten für externe Quellen fallen limitiert aus: Ein HDMI-2.1-, ein Display-Port-1.4-Eingang und eine USB-C-Schnittstelle werden geboten. Maus und Tastatur können direkt über die USB-A-Schnittstellen des Monitors verbunden werden.

Auf einen klassischen Kopfhöreranschluss wird verzichtet, stattdessen lassen sich externe Lautsprecher und Kopfhörer über Bluetooth verbinden.

Das 240-Watt-XXL-Netzteil des Monitors ist ausgelagert und die Gesamtkabellänge beträgt ca. 3 Meter. Im Betrieb genehmigt sich der 32-Zoll-Monitor zwischen 35 und 150 Watt.
Hoch oder quer
Das 32-Zoll-Display lässt sich stufenlos in der Höhe verschieben und anwinkeln. Letzteres ist notwendig, um eine 90-Grad-Drehung in beide Richtungen durchzuführen, ohne, dass die Bildschirmecken den Tisch berühren.


In der Hochkant- bzw. Portrait-Ausrichtung passt der M90SF die Darstellung automatisch an, sodass Inhalte nicht um 90 Grad verdreht erscheinen und der Homescreen weiterhin vollflächig dargestellt wird.


Doch die Automatik kommt an ihre Grenzen, wenn Gaming-Signale in vertikaler Ausrichtung dargestellt werden. Um die automatische Ausrichtung des Monitors zu deaktivieren und auch mit Games eine vertikale Fullscreen-Darstellung zu erlauben, ist die Umschaltung des HDMI-Anschlussschemas notwendig.
Diese Funktion ist beispielsweise über den Homescreen und die verbundenen Quellen zugänglich, sobald die HDMI-Signalquelle (z.B. Xbox, Playstation, Switch) mit gedrückt gehaltener Bestätigungstaste angewählt wird.


Im Anschlussschema kann auf die PC-Option gewechselt werden und der M90SF deaktiviert daraufhin die automatische Bildanpassung bei einer 90-Grad-Display-Rotation. Die Bildanpassung kann nun anhand der Signalquelle erfolgen und geeignete Games lassen sich im vertikalen Fullscreen-Format genießen.
Damit wächst der M90SF regelrecht über sich hinaus und bietet eine größere nutzbare Bildfläche, als es 32-Zoll-Fernseher ermöglichen, die keine Hochkant- bzw. Portrait-Ausrichtung erlauben.
Smarte Streaming-Auswahl mit Tizen OS
Dank der integrierten Smart-TV-Prozessoren und der Tizen-Unterstützung kann der M90SF wie ein klassischer Streaming-TV genutzt werden.

Zwar sind keine TV-Tuner verbaut, doch der Großteil der Programminhalte ist über Apps zugänglich und Samsungs TV-Plus-Plattform bietet zusätzlich eine reichhaltige Auswahl an Inhalten.


Eine aktive WLAN-Verbindung gestattet damit den Zugriff auf Film-, Serien- und TV-Streaming-Angebote und Samsungs M90SF muss sich keinesfalls hinter Flachbild-TVs verstecken. Die Navigation gelang im Test stets flüssig und flink.

Reichhaltige Möglichkeiten ergeben sich ebenfalls im Gaming-Bereich: Dank Xbox-Gamepass-Streaming und Nvidia-Geforce-Now-Unterstützung lassen sich aufwändige Spiele ohne eigene Konsolen- oder PC-Hardware genießen.


Die integrierten Lautsprecher des M90SF übertreffen zwar die meisten Monitor-Lautsprecher, die Audioleistung reicht aber dennoch nicht an kräftige TV-Klänge heran. Zwar ist die Klangqualität gerade für einen flachen Monitor ausreichend, doch wer in Film-, Serien- und Gaming-Inhalte eintauchen möchte, kommt um Kopfhörer oder externe Lautsprecher nicht herum.
Die Audio-Weiterleitungsoptionen des M90SF fallen limitiert aus und die Bluetooth-Verbindung ist zudem nicht die erste Wahl, um eine geringe Audiolatenz sicherzustellen. Gamer sollten Kopfhörer am besten direkt mit der jeweiligen Gaming-Hardware oder kabelgebunden über die Controller verbinden.

Anschlüsse: 1x HDMI (4K 165 Hz HDR), 1x Display-Port (1.4), 2x USB-A (Downstream), 1x USB-C (Upstream), kein analoger Videoeingang, kein Kopfhöreranschluss (Kopfhörer über Bluetooth) |
Gaming-Funktionen: 4K in HDR mit 165 Hz, VRR, Freesync, G-Sync-kompatibel, 1440p-Support, Spielmodus für geringen Input-Lag, praktische Gamebar-Anzeige für Schnellauswahl, Ultra-Widescreen-Support (21:9, 32:9), Mini-Map-Zoom, Fadenkreuz-Einblendung, Input Lag: ca. 10 ms (60 Hz), ca. 5 ms (120 Hz), ca. 4 ms (165 Hz), Motion Plus (Zwischenbildberechnung) auch im Spielmodus verfügbar: Input Lag ca. 25–35 ms |
Tuner-Funktionen: – |
Streaming-Apps: Samsung TV Plus Channels, Netflix, Amazon Video, Disney+, Apple TV, Youtube (inklusive AV1-Decoding), Sky, Magenta TV, DAZN, Rakuten TV, Pluto TV, Spotify, Apple Music, Amazon Music, Apple Airplay, Xbox Gamepass Streaming, Geforce Now, Philips-Hue-Lichtsteuerung u.v.m. |
HDR- und Audio-Formate: HDR10, HDR10+, 5.1-PCM, Dolby Digital, Bluetooth-Audio |
QD-OLED-Bildqualität
Das QD-OLED-Display ermöglicht eine pixelperfekte Lichterzeugung und jedes RGB-Subpixel ist in der Lage, Farbe und Helligkeit punktgenau zu erzeugen, um Eingangssignale bestmöglich darzustellen. Damit entfallen aufgehellte Schwarzbereiche und auch Halo- bzw. Blooming-Effekte.
Die Bildausleuchtung gelingt mit dem M90SF bis in die Randbereiche schattenfrei und die Darstellung erscheint stets klar und größtenteils verfärbungsfrei.

Die Blickwinkeleigenschaften des QD-OLED-Displays sind so optimal wie bei aktuell keiner anderen Consumer-Display-Technologie, sodass die Bildwiedergabe hinsichtlich der Bildbrillanz, Farb- und Kontrastdarstellung aus allen Betrachtungswinkeln überzeugt.
Im Gegensatz zum allgemeinen Glossy-Trend setzt Samsung beim Kontrastfilter auf eine matte Lösung, sodass Spiegelungen effektiv gemindert werden und nichts vom Bildgeschehen ablenkt.

Die HDR-Spitzenhelligkeit fällt mit bis zu 1000 Nits beeindruckend aus, da das QD-OLED-Panel auch sämtliche HDR-Farbanteile leuchtstark präsentiert. Die Wärmeableitung der selbstleuchtenden OLED-Pixel gelingt effektiv, sodass sich keine störenden Schattenmuster bzw. Nachleuchteffekte ergeben. Allerdings gelten die Spitzenwerte nur für sehr kleine Leuchtflächen bei zugleich dunklen Bildhintergründen. Mit größeren Leuchtflächen werden 300 bis 500 Nits erzielt.
Im Vergleich zu zahlreichen OLED-TVs zeigt der M90SF eine stabilere Grundhelligkeit, sodass auch Standbildinhalte oder Videoinsequenzen ohne Kontrastwechsel nicht störend herabgedimmt werden. Über eine abgestimmte Logo-Dimming-Option lassen sich statische Anzeigelemente auf Wunsch gezielt in der Helligkeit drosseln.
Eine HDR-Zuspielung ist bei diesem Monitor von Vorteil, um die maximale Leuchtdichte des QD-OLED-Panels auszukosten. Mit SDR-Quellen bleibt die Einstelloption der Spitzenhelligkeit gesperrt und der M90SF liefert nur noch überschaubare 250 Nits.
Aufgrund des steil abflachenden Helligkeitsverlaufs ist es besonders mit HDR-PC-Anwendungen von Vorteil, die Spitzenhelligkeit von „Hoch“ auf „Mittel“ zu drosseln. Damit wird der M90SF zwar zu einem 500-Nits-HDR-Monitor, doch die Leuchtstärkeunterschiede zwischen sehr kleinen und etwas größeren Leuchtflächen und abrupte Helligkeitswechsel fallen weniger stark ins Gewicht.
Das HDR-Tonemapping berücksichtigt mit HDR10-Signalen statische Vorgaben, sodass Bilddetails von 4000-Nits-Signalen nicht störend ausbrennen. 1000-Nits-HDR-Signale werden exzellent dargestellt.
Für alle Quellen geeignet
Im Gegensatz zu konventionellen Monitoren bietet der M90SF die Möglichkeit, Bildsignale umfangreicher zu bearbeiten. Wie schon beim S32DG800S kann sich das Upscaling von klassischen HD-Quellen sehen lassen. Nur bei geringen Auflösungen fällt die Glättung zu dominant aus und das Ergebnis kann auf kurzer Betrachtungsdistanz künstlich erscheinen.
Zeigt die Bildquelle starke Rauschmuster, steht ein weiterer Filter zur Verfügung und auch Banding-Artefakte lassen sich damit glätten. Fexibel fällt die Zwischenbildberechnung aus, mit der sich Film-Judder-Effekte glätten und Videobildinhalte frei von Unschärfen wiedergeben lassen.
Insbesondere mit 50- oder 60-Hz-Videoinhalten ermöglicht die Zwischenbildberechnung eine exzellente Bewegtbildschärfe (100- oder 120-Hz-Niveau) und die selbstleuchtenden QD-OLED-Pixel erzeugen im Gegensatz zu konventionellen LED-LC-Displays keine künstlichen Nachzieheffekte.

Leider zeigt die Zwischenbildberechnung des M90SF nicht nur Vorteile, sondern in zahlreichen Filmszenen neigt die Bewegungsglättung zu Aussetzern und es entstehen dadurch ungewollte Ruckler. Mit Streaming-Apps bleibt die Zwischenbildberechnung häufig auch dann noch aktiv, wenn die Option ausgeschaltet wird, sodass sich Aussetzer mit 24p-Filminhalten nicht immer vermeiden lassen.
Die Nachteile der Zwischenbildberechnung werden besonders deutlich, wenn die Streaming-Quelle die Daten nicht in der korrekten Bildanzahl pro Sekunde liefert, sondern eine Wandlung vorliegt (z.B. ins 60-Hz-Format). Samsungs TV-Plus-Channel und die angebotenen Film- und Serieninhalte sind davon ebenfalls betroffen, was Bewegungen je nach Inhalt nicht fehlerfrei erscheinen lässt.
Das Qualitätsoptimum wird mit einer nativen 165-Hz-PC-Signalzuspielung erreicht – hier liefert der M90SF eine Bewegtbildschärfe auf Referenzniveau, wenngleich aktuelle OLED-Gaming-Monitore bereits mit einer 240- oder sogar 480-Hz-Signalunterstützung aufwarten.

Mit Gaming-Quellen wird der passende Spielmodus für einen geringen Input-Lag in der Regel automatisch aktiviert. Über ein Gedrückthalten der Play-Taste kommt die praktische Gamebar-Anzeige zum Vorschein.
Um die Bilddarstellung auch im Spielmodus mit wenig Aufwand natürlich zu gestalten, sollte die Vorauswahl „Original“ gewählt werden. Damit wird eine blaustichige Wiedergabe ebenso vermieden wie eine überschärfte Darstellung.
Mit Gaming-Signalen und einer VRR-, Freesync- oder G-Sync-Verbindung zeigte der M90SF Vorteile gegenüber OLED-TVs: VRR-Flackereffekte infolge von stark schwankenden FPS zeigen sich mit dem M90SF äußerst effizient gemindert, sodass diese nicht länger irritieren. Allerdings provoziert die „VRR-Kontrolle“ auch Nachteile, denn der Input-Lag kann spürbar ansteigen und Bewegungen teilweise zu Rucklern (Judder-Effekten) neigen.
Ein Problem unseres Testmusters: Nicht immer sorgten veränderte Bildeinstellungen für einen korrekten Wechsel der jeweiligen Einstellung, sodass sich Darstellungsprobleme weiterhin zeigen konnten, selbst wenn abweichende Einstellungen vorgenommen wurden. Auch der Input-Lag schwankte während unserer Messungen auffällig, sodass die geringsten Werte nicht konstant erreicht wurden.

Mittels Multi-Screen-Option gestattet der M90SF die gleichzeitige Darstellung von zwei unterschiedlichen Quellen. Neben einer HDMI-Quelle (4K-HDR-Unterstützung) kann beispielsweise der Youtube-Player aufgerufen werden.
Mit Gaming-Signalen können wir die Doppelbild-Anzeige allerdings nicht empfehlen, da der Spielmodus für eine reaktionsschnelle Umsetzung der Eingabebefehle nicht zur Verfügung steht.
Mit HDMI-Quellen zeigt sich ein anderes Problem: Die HDMI-Schwarzpegelabstimmung war je nach Signal nicht optimal ab Werk vorgegeben und Near-Black-Details litten unter einem Black-Crush.
Samsung versteckt den HDMI-Abgleich unter „Allgemein&Datenschutz“ und „externe Geräteverwaltung“. Hier kann der Abgleich zwischen dem Full-Range-PC-Bereich und dem eingeschränkten Videobereich manuell erfolgen oder der Auto-Einstellung vertraut werden.
Trotz aller Optimierungsmöglichkeiten neigte der M90SF zu einem Black-Crush, sodass die Detailwiedergabe im Near-Black-Bereich nicht allerhöchste Standards erfüllte.
Eine Grundaufhellung über die Einstellung „Schattendurchzeichnung“ ermöglicht es, sehr dunkle Details erkennbar gestalten lassen, wenn der Regler auf z.B. Stufe 4 erhöht wird. In diesem Fall nimmt die Grundaufhellung von Kinobildern allerdings so stark zu, dass diese unnatürlich erscheinen können.

Der praktische Gamma-Enhancer, der beim S95F im Kinomodus dunkle Bilddetails sichtbarer gestaltet, sobald Umgebungslicht im Spiel ist, kommt beim M90SF leider nicht zum Einsatz. Immerhin ist auch im M90SF eine Lichtsensorsteuerung verbaut, sodass sich die Bildhelligkeit automatisch auf das Wunschniveau einpegelt (Mindesthelligkeit-Vorgabe), sobald im Raum die Lichter ausgehen.
Der Anfang von etwas Großem

Für einen vergleichsweise hohen Preis liefert Samsung mit dem M90SF eine exzellente Bildqualität: Dank selbstleuchtender QD-OLED-Pixel kann sich der M90SF nicht nur gegenüber LED-LCD-Monitoren auszeichnen, sondern der smarte Monitor sticht nahezu alle 32-Zoll-TV-Geräte aus.
Die größten Konkurrenten kommen aus dem eigenen Haus. Samsungs Gaming-Monitor S32DG800S (hier geht es zum ausführlichen Test) bietet ebenfalls eine exzellente QD-OLED-4K-Bildqualität, 240-Hz-Gaming-Support, integriertes Tizen OS für vollen Smart-TV-Zugang und mehr HDMI-Schnittstellen im Vergleich zum M90SF. Mit knapp 900 Euro ist der S32DG800S zudem deutlich günstiger.
Ein QD-OLED-TV wie der S95F (hier geht es zum ausführlichen Test) passt zwar nicht auf den Schreibtisch, doch Samsungs QD-OLED-Fernseher bietet mit einer One-Connect-Box, vier HDMI-2.1-Anschlüssen, integrierten TV-Tunern und einer doppelt so hohen Leuchtstärke zahlreiche Vorteile. Zum Testzeitpunkt wurde der Samsung S95F in 55 Zoll zum vergleichbaren Preis wie der 32-Zoll-Monitor M90SF angeboten.
Trotz aller Preis-Leistungs-Kritik: Samsungs M90SF füllt eine echte Marktlücke, denn eine exzellente QD-OLED-Bildqualität, smarte Streaming-Features und eine Referenz-Gaming-Qualität bekommt man mit einem 32-Zoll-Display viel zu selten geboten.
Testurteil: Sehr gut (Highlight, Gaming-Referenz)
Einstellungen für ein optimales Bild | |
Bildmodus | Film oder Spiel (Original) |
Bildformat | 16:9 |
Auf Bildschirm anp. | Ein oder Auto |
Helligkeit | 50 (SDR: Je nach Wunsch) |
Kontrast | 45–50 |
Schärfe | 0-3 |
Farbe | 25 |
Farbton | 0 |
Bildschärfe-Einstell. | Manuell |
Unschärfeminderung | 10 |
Judder-Minderung | 0–5 |
Clear Motion | Aus |
Rauschunterdrückung | Aus oder Auto für Rauschmuster- und Banding-Filter |
Kontrastverbesserung | Aus |
HDR-Dynamikkomp. | statisch (HDR) |
Farbton | Warm 1 |
Gamma | 2.2 oder BT.1886 (SDR), ST.2084 (HDR) |
ST.2084 | 0 |
Schattendurchzeich. | 0 |
Farbraumeinstellung | Auto oder BT.2020 für HDR und BT.709 für SDR |
Spitzenwert Helligkeit | Hoch (HDR), alternativ Mittel |
VRR-Kontrolle | Aus |
Spielbild-Experte HDR | Einfach |
Dyn. Schwarz-Equaliz. | Aus |
Helligkeitsoptimierung | Je nach Wunsch |
Energiesparlösung | Aus |





