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Nun ist es raus: Die neue Android-Software hat einen Namen. So trägt Android M nun offiziell den Beinamen Marshmallow und wird die Versionsnummer 6.0 haben. Es soll im Herbst 2015 erscheinen.

Während die Stagefright-Lücke immer noch nicht geschlossen ist, tut sich bei Googles Betriebssystem bereits die nächste Schwachstelle auf. Die von IBM-Forschern entdeckte Sicherheitslücke bedroht dabei die Hälfte aller Android-Geräte.

Nach und nach reagieren die einzelnen Unternehmen auf die große Android-Sicherheitslücke. Nachdem Internetriese Google und die Handyhersteller für die Zukunft Updates versprechen, macht es Unitymedia der Telekom nach und stellt dem Empfang der MMS um.

Da bahnt sich das Ende einer Eiszeit an: Mit einer Stellenanzeige sucht Apple neue App-Entwickler - aber nicht für iOS, sondern für Android. Nachdem bereits Apple Music auf Googles Betriebssystem starten wird, scheinen die Grenzen auch hier aufzuweichen.

Die Sicherheitslücke Stagefright im Betriebssystem Android ist für Millionennutzer ein großes Risiko. Zumal eine effektive Lösung weiter auf sich warten lässt. Jedoch haben Google und auch Samsung jetzt angekündigt, verstärkt Sicherheitsupdates zu liefern.

Die große Sicherheitslücke bei Googles Betriebssystem Android ist immer noch nicht geschlossen. Die Deutsche Telekom reagiert mit einer Umstellung des MMS-Versands: Kunden erhalten nun zur Warnung eine SMS.

Sky kündigt eine Box für alle Märkte an, bei Android gefährdet eine schwere Sicherheitslücke 950 Millionen Nutzer. Außerdem wird ab sofort Windows 10 ausgeliefert. Was in dieser Woche noch wichtig war, erfahren Sie in unserem Wochenrückblick.

Die in der Android-Software entdeckte Sicherheitslücke könnte noch für längere Zeit geöffnet bleiben. Google hat zwar ein entsprechendes Update an die Smartphone-Hersteller verschickt, wann diese es ausrollen, ist aber unklar.

Der Online-Videorekorder Save.TV bringt die neueste Version seiner App auch auf Android-Mobilgeräte. Alle Neuerungen wie HD-Downloads, eine überarbeitete Nutzeroberfläche sowie die Offline-Nutzung der aufgenommenen Sendungen wurden dabei übernommen.

In den meisten Fällen fanden die Sicherheitslücken bei Android keine große Verbreitung oder erforderten überhaupt ein Zutun des Nutzers. Beim neuesten Fall kann der Angreifer allerdings komplett ohne Zutun des Nutzers die volle Kontrolle über das Smartphone übernehmen - und das auch ohne dass der Nutzer es bemerkt. Betroffen sollen circa 950 Millionen User sein.