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Die Ergreifung eines Hackers ist der amerikanischen Polizei viel Geld wert: Das FBI hat nun ein Kopfgeld in Millionen-Höhe auf den Verdächtigen ausgesetzt.

Die US-Bundespolizei FBI hat 1991 Apple-Gründer Steve Jobs ausführlich durchleuchtet, als er im Gespräch für einen Beraterposten beim Weißen Haus war. Aufgrund eines Projekts für die Regierung erhielt er außerdem Einblick in "Top Secret"-Akten der Behörde.

Kurz nach der spektakulären Verhaftung von vier mutmaßlichen Betreibern der Internetplattform Megaupload in Neuseeland sind neue Details über die Hintergründe ans Licht gekommen. Demnach verschanzte sich der deutsche Unternehmer Kim Schmitz in einem Sicherheitsraum, der von Experten geöffnet werden musste.

Um den Hackern auf die Spur zu kommen, die in der vergangenen Woche erneut Millionen von Kundendaten gestohlen haben, hat Sony Pictures nun die US-Behörde FBI eingeschaltet.