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Andy Rubin hat offenbar genug von Android. Der Erfinder des erfolgreichen Smartphone-Betriebsystems will nun ein neues Kapitel bei Google aufschlagen und gibt den Android-Chefsessel frei. Sein Nachfolger steht bereits fest.

Sie ist noch nicht einmal auf dem Markt, da löst die Datenbrille Google Glass bereits Ängste um den Datenschutz aus. Denn mit dem Gerät können Fotos noch flexibler gemacht, Nachrichten verschickt und Videos gedreht werden - ohne das es jemand merken muss.

Durchbruch im Streit um den freien Videocodec VP8: Google und die Patent-Gesellschaft MPEG LA sind nun zu einer Einigung gekommen, bei der der Internet-Konzern eine Lizenz für die entsprechenden Patente erwirbt und diese dann an die VP8-Nutzer weitergeben darf.

Vorbei sind die Zeiten, in denen der TV-Bildschirm als alleiniger Unterhaltungslieferant das Wohnzimmer dominierte, denn immer öfter werden begleitende Inhalte auf Tablets ausgelagert. Dabei kann es sich um den EPG oder sogar das TV-Programm als Videostream handeln. Zukunftsweisend: Die laufende Sendung wird dabei nicht unterbrochen oder von Einblendungen überlagert und der "Second Screen" bietet einen echten und vor allem parallel nutzbaren Mehrwert.

Der Internet-Gigant Google wird zum Verkauf seiner Geräte nicht in die Fußgängerzone vorrücken. Android-Chef Andy Rubin dementiere nun Gerüchte, dass Google nach dem Vorbild von Apple die Eröffnung eigener Läden plant.

Da Samsung der bei weitem größte Hersteller von Smartphones mit dem Android-Betriebssystem von Google ist, befürchtet der US-Konzern, dass die Koreaner gewillt versuchen könnten, ihre Marktmacht in Zukunft stärker auszunutzen.

Mit Windows 8 hat Microsoft sein Betriebssystem erstmals verstärkt auf Fingerdruck ausgerichtet. Nun könnte Google bald nachziehen. Einem Medienbericht zu Folge soll der Internet-Gigant derzeit an Chrome-Notebooks mit Touchscreens arbeiten.

Mit seiner Datenbrille Google Glass will der Internet-Gigant den nächsten großen Coup landen. Das Gerät selbst scheint mittlerweile vollendet zu sein, denn Google sucht nun übers Internet nach Testern, die die zahlreichen Funktionen der Datenbrille als erste erleben können.

Die europäischen Behörden machen Ernst im Streit mit Google. Wegen nicht ausgeführten Änderungen beim Datenschutz von Seiten des Suchmaschinen-Betreibers sollen demnächst deftige Strafen gegen Google ausgesprochen werden.

Erst testen, dann kaufen: Auch Google will künftig offenbar nach dem Vorbild von Apple seine Geräte vor Ort an den Mann bringen und plant daher angeblich, noch bis Ende des Jahres eigene Läden zu eröffnen.