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Nach dem Ende der beliebten Satire-Sendung "Neues aus der Anstalt" feierte am Dienstagabend nun das Nachfolge-Format seine Premiere beim ZDF. Dabei legte "Die Anstalt" einen ordentlichen Start hin. "The Blacklist" büßte in Woche drei derweil Zuschauer ein.

"The Big Bang Theory" hat ProSieben am Montagabend wieder glücklich gemacht: Leonard, Sheldon und Co. zeigten sich von ihrer allerbesten Seite und fuhren glatt den Tagessieg in der Zielgruppe ein. Von dem guten Vorlauf profitierte auch "Schulz in the Box".

In den USA stieg am Sonntag das Sport-Event des Jahres im TV: Der Super Bowl. Sat.1 übertrug das Endspiel live im Free-TV - und landete damit einen Quoten-Hit, der sogar dem "Dschungelcamp" Konkurrenz machte. Zur Primetime hatte aber der "Tatort" die Hosen an.

Die RTL-Ekelshow "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" (IBES) war noch nie so erfolgreich wie in der jüngsten Staffel.

Dschungelcamp-Fieber: Die RTL-Show "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" haben am Freitagabend 8,02 Millionen Zuschauer gesehen. Das entspricht einem Marktanteil von 26,9 Prozent.

Es ist fast geschafft: Am Samstag steigt das große Finale vom diesjährigen "Dschungelcamp". Auch am Donnerstag enttäuschte die Show nicht und brachte RTL einem neuen Staffelrekord wieder näher.

In zwei Tagen ist es schon so weit: Dann kürt RTL den neuen Dschungelkönig. Kurz vorm Finale zieht auch die RTL-Show noch einmal das Tempo an und schiebt sich wieder über die 8-Millionen-Zuschauer-Marke.

"The Blacklist" bleibt gefragt: Nach ihrem hervorragenden Start konnte die neue RTL-Serie auch in dieser Woche beweisen, dass sie das Zeug zum Quoten-Hit hat. Das "Dschungelcamp" schwächelte dagegen etwas - wenn auch auf hohem Niveau.

Das "Dschungelcamp" eilt mit großen Schritten aufs Finale zu, doch die Puste geht der RTL-Show auch nach elf Tagen nicht aus. Mehr als 8 Millionen Zuschauer schalteten am Montagabend wieder ein. Doch auch zur Primetime lief es für RTL ziemlich gut.

Mit dem ersten TV-Interview Edward Snowdens seit seiner Flucht aus Honngkong hatte die ARD am Sonntagabend exklusives Material in ihrem Programm. Doch der Sender versteckte das Gespräch im Nachtprogramm um 23 Uhr - und das machte sich auch an den Quoten bemerkbar.