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Die Entscheidung ist gefallen: Die Fußball-WM 2022 in Katar wird doch im Winter stattfinden. Was für die Spieler angesichts der zu erwartenden Temperaturen sicher gut ist, wird für ARD und ZDF nun zum Problem.

Der promovierte Jurist Tim Schönborn wird ab März das Amt des Geschäftsführers der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) übernehmen.

Nach Bayern München muss sich nun auch der FC Schalke erstmals im Achtelfinale der Champions League beweisen. Als Gegner wartet dabei Real Madrid. Sky und das ZDF übertragen die Partie live im TV.

Nachdem in der letzten Woche bereits von einem Ende der Werbung auf den Öffentlich-Rechtlichen die Rede war, verrät Kolumnist Kai-Hinrich Renner nun interessante Details über das Ende einer sieben Jahre währenden Werbe-Partnerschaft zwischen den beiden Sendern.

Eigentlich wollte ProSiebenSat.1 die britische Krimiserie "Broadchurch" hierzulande ausstrahlen, doch davon war bisher nichts zu sehen. Nun kommt die Serie doch ins TV - allerdings beim ZDF.

Dass die Öffentlich-Rechtlichen zusammenwachsen sollten, hören Medieninteressierte ganz sicher nicht zum ersten Mal. Anfang 2015 ist es nun anscheinend wieder einmal an der Zeit gewesen und zwei Politikwissenschaftler fordern die Fusion von ARD und ZDF.

Was die privaten Sender schon lange fordern, könnte nun Realität werden: Angesichts der zu erwartenden Mehreinnahmen aus dem Rundfunkbeitrag steht bei den Politikern nun offenbar die Option eines Werbeverbots für ARD und ZDF zur Debatte.

Das bislang fehlende Konzept zum angedachten Online-Jugendangebot von ARD und ZDF soll bis zum Sommer nachgeliefert werden. Im Oktober 2014 hatten die Ministerpräsidenten der Bundesländer entgegen aller Planungen entschieden, dass der geplante Jugendkanal lediglich als Internetplattform verwirklicht werden solle.

Basketball-Fans dürfen sich auf eine Live-Übertragung der diesjährigen Europameisterschaften im Free-TV freuen. Denn ARD und ZDF konnten sich exklusive Live-Übertragungsrechte an den Spielen sichern.

Das ZDF hat seine Mediatheken-App überarbeitet und die Anwendung für den Second Screen gemacht: Dank neuer Funktionen soll die ZDF-App, so der neue Name, den Nutzern interaktives Fernsehen ermöglichen.