Torsten Sträter bekommt neue Show im Ersten

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Sträters Problemzonen
Foto: WDR / Marvin Ruppert

Los geht es im Herbst. Was geplant ist.

Comedian Torsten Sträter bekommt ab Herbst eine neue Show im Ersten (und natürlich in der ARD Mediathek): „Sträters Problemzonen“. Sie soll sich genau den Dingen widmen, für die sich sonst keiner zuständig fühlt: alltägliche Absurditäten, kleine Krisen, große Lebensfragen – und das mit nötigem Ernst, heißt es in einer ARD-Mitteilung. Los geht es am 2. Oktober um 23:35 Uhr im Ersten und ab Viertel nach Acht in der ARD Mediathek. Im WDR wird die Show ab dem 20. Oktober immer montags um 22:15 Uhr ausgestrahlt. Das Konzept zu „Sträters Problemzonen“ wurde von der Kölner Produktionsfirma I&U TV (Produzentin: Nina Etspüler) entwickelt und wird im Auftrag des WDR umgesetzt. Geplant sind erst einmal drei Folgen.

Torsten Sträter: „Ich werde nicht rasten noch ruhen, um mit meinem komplett übermotivierten Team Ihr Leben da draußen wieder geschmeidig und ruckelfrei zu machen und jede Unwucht aus Ihrem Dasein zu schmirgeln, denn Probleme sind ja auch keine Lösung. Schon Denzel Washington sagte: Es sind die kleinen Dinge. Also zählen Sie auf uns. Zum Beispiel bis drei.“

Jeder soll sich leichter fühlen

Karin Kuhn, Leiterin des WDR-Programmbereichs Unterhaltung, Familie und Kinder: „Torsten Sträter ist ein Meister der feinen Beobachtung und der virtuosen Sprache. „Sträters Problemzonen“ ist eine unglaublich lustige Show, in der sich jeder wiederfindet und am Ende ein gutes Stück leichter fühlt! Wir freuen uns, dass wir seit vielen Jahren mit Torsten zusammenarbeiten und auch diese neue Sendung gemeinsam an den Start gebracht haben.“ Martina Hill, Olaf Schubert, Katrin Bauerfeind oder Siegfried & Joy sind als Gäste in dem neuen ARD-Format angekündigt.

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15 Kommentare im Forum
  1. Comedy klingt schon mal gut und Sträter bringt immer zu lachen ohne irgendwelchen Menschen zu beleidigen
  2. Wieder ein super Beispiel für "induzierte Nachfrage": Wer bitteschön schaut sich um 23:35 oder auch nur um 22:15 eine Sendung an, wenn er nächsten Tag arbeiten muss (OK, vielleicht nicht am 3.10.). Dafür schon um 20:15 in der Mediathek. Man kann den Rundfunk auch mit voller Absicht kaputtmachen.
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