
Die Smartphone-Revolution hat die Art und Weise verändert, wie wir Internetinhalte konsumieren. Was liegt also näher, dem klassischen TV-Screen auf die Beine zu helfen?
Samsungs M7 ist ein kompaktes 32-Zoll-4K-Display, das durch den integrierten App-Zugriff die angesagtesten Streaming-Anbieter ohne Umwege anzeigt. Neu ist ein beweglicher Standfuß, der aus dem M7-Display das Moving-Style-Edge-Konstrukt zaubert.
Stellt Samsungs Moving Style Edge ein Hybrid-Gerät aus einem Smart-TV-Monitor und einer flexiblen Halterung dar, so ist der LG StanbyMe 2 eine ganz eigenständige Display-Kategorie, die selbst einen Tablet-Vergleich nicht scheuen muss.

Das QHD-Display (2560×1440 Pixel) in 27 Zoll ist mit integriertem App-Zugriff (WebOS24), einem eARC-HDMI- sowie USB-C-Anschluss ausgestattet. Selbst auf Dolby-Vision- und Dolby-Atmos-Support muss dank Alpha-8-Prozessor nicht verzichtet werden.
Je nach Einsatzzweck erfolgt die Bedienung ganz klassisch über die mitgelieferte Fernbedienung oder über die Touchscreen-Oberfläche. Praktisch: Die Fernbedienung haftet magnetisch am Display.


Dank integriertem Akku wird eine Displaylaufzeit von bis zu 4 Stunden erreicht, selbst wenn auf die Standhalterung und eine Stromverbindung verzichtet wird. Damit folgt der LG StandbyMe 2 Screen dem Nutzer überall hin und schlägt die Brücke zwischen XXL-Tablet-Screen und einem modernen Smart-TV.


Der Fantasie sind damit kaum noch Grenzen gesetzt: Durch den rollbaren Standfuß wandert der LG StandbyMe 2 im Handumdrehen von der Küche über das Wohnzimmer bis ins Schlafzimmer. Entkoppelt ist das smarte 27-Touch-Display ein XXL-Streaming-Begleiter für den Garten.
Auf der IFA 2025 dürften derart flexible Displays wie LGs StanbyMe 2 einen neuen TV-Trend lostreten: Völlig befreit von den bisherigen Kabelzwängen und flexibler denn je einsatzbar, machen die smarten TV-Geräte von morgen selbst Tablets Konkurrenz.