Bildstörungen bei DVB-T: Was tun?

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Bild: © JuergenL - Fotolia.com
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Leipzig – Zwar treten Bildstörungen bei DVB-T selten auf, allerdings ist das Ergebnis für den Zuschauer doppelt gravierend.

Wo noch früher rauschende Bilder vorherrschten, bleibt der Schirm während Signalfehlern nun oft gänzlich schwarz.

Manchmal reicht ein leichtes Sinken der Signalstärke aus, um intensive Artefaktbildung zu erzeugen. Auslöser können mehrere Phänomene sein. Denn selbst eine Waschmaschine oder ein Fön können Fernsehsignale überlagern. Aber auch andere Störquellen wie Strom- und Straßenbahnleitungen können Interferenzen erzeugen. Wie kann Abhilfe geschaffen werden?

Kann eine veränderte Ausrichtung der Antenne bei diesen Empfangsproblemen helfen oder muss gar eine neue DVB-T-Antenne gekauft werden? Wie kommen Sie wieder zu ungetrübtem Fernsehgenuss über digitale Antenne, wenn Sie solche Störungen bei sich zu Hause haben? DIGITAL FERNSEHEN hat die Lösungen dafür. Finden können Sie diese in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift DIGITAL FERNSEHEN, die am Kiosk und im Abo (auch rückwirkend) erhältlich ist.
 
 
Zum Inhalt der Ausgabe 11/2007. [mg]

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1 Kommentare im Forum
  1. AW: Bildstörungen bei DVB-T: Was tun? Der Teaser suggeriert, dass die Bildstörungen bei DVB-T schlimmer seien als beim analogen Fernsehen. Fakt ist, dass bei DVB-T eine viel bessere Signalqualität erreicht wird, auch bei schlechtem Empfang. Es stimmt, dass Artefaktbildungen und insbesondere Tonstörungen stärker durchschlagen und nervender sind als die bekannten analogen Störungen. Aber wo ein analoges Bild schon hoffnungslos verrauscht ist, kommt bei DVB-T noch ein artefaktfreies Bild an. Erst bei einem noch viel schlechteren Signal machen sich die Störungen bemerkbar.
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