Das halbe Vergnügen: DVB-T ohne Private

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Bild: © JuergenL - Fotolia.com
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Leipzig – Nach Bayern dürfen sich die TV-Zuschauer in Mitteldeutschland, Nordhessen und im westlichen Mecklenburg-Vorpommern auf das terrestrische Digitalfernsehen freuen.

Etwas getrübt wird die Vorfreude aber durch die Tatsache, dass anders als in den zuvor gestarteten DVB-T-Regionen die Privatsender nicht mit von der Partie sind. So machte der nun für November 2005 geplante Start des digitalen Antennefernsehens in Mitteldeutschland auch deswegen und nicht nur der Terminsverschiebung wegen von sich reden. 12 öffentlich-rechtliche Sender wird das Programmbouquet umfassen. Das verführt nicht gerade zu Jubelausbrüchen, aber dennoch bleibt DVB-T in diesen Regionen eine Alternative.

Interessiert Sie, wieso die Privaten aus dem Boot gestiegen und nicht bei DVB-T mitmachen wollen? Welche Möglichkeiten gibt es beispielsweise für Mediendiensteanbieter, die in die klaffende Lücke, die durch den Rückzug der Privaten entsteht, einspringen und die Programm-Bouquets in den betreffenden Regionen aufwerten könnten? DIGITAL FERNSEHEN verrät es Ihnen in der aktuellen Ausgabe, die am Kiosk und im Abo (auch rückwirkend) erhältlich ist. [mg]

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  • Empfang_DVB-T_Artikelbild: © JuergenL - Fotolia.com

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