München – Mit der neuen Vereinbarung über die Bundesligarecht hat Premiere auch die Einspeiseverträge mit Unitymedia bis Ende 2013 verlängert.
Die bisherige Bandbreite von fünf Kabelkanälen à 8 MHz steht für die Verbreitung aller Premiere Programme weitere sechs Jahre zur Verfügung.
Zusätzlich wird auch die Einspeisung von Premiere HD ermöglicht. Auch alle bisherigen Pay-per-View- und Video-on-Demand-Dienste von Premiere werden weiter angeboten.
Premiere wird seine Kundenbeziehungen im Kabel von Unitymedia weiterhin direkt halten und die Kunden direkt betreuen. Premiere-Chef Kofler: „Dieser neue Einspeisevertrag ist ein Durchbruch bei unseren Verhandlungen für die Verlängerung der Kabelverbreitung von Premiere in Deutschland. Besonders wichtig ist, dass Premiere sein bisheriges Geschäftsmodell mit direkten Kundenbeziehungen – ohne Plattformbetreiber als Zwischenhändler – fortführen kann.“[fp]
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