Frankfurt/Main/Saarbrücken – Die Saarbrücker Rundfunk- und Fernseh-Gesellschaft „Europa 1“ kann mit einer 40-Prozent-Beteiligung beim „Frankfurt Business Radio“ einsteigen.
Die Hessische Landesanstalt für privaten Rundfunk (LPR) billigte in ihrer Sitzung am Montag das Engagement der GmbH als unbedenklich, wie die LPR mitteilte. Die in der saarländischen Landeshauptstadt ansässige Tochtergesellschaft der französischen Lagardère Broadcast S.A. ist unter anderem am saarländischen Privatsender „Radio Salut“ und an dem aus Rheinland-Pfalz sendenden „Rockland-Radio“ beteiligt.
„Frankfurt Business Radio“ ist ein Spartenprogramm mit Schwerpunkt Wirtschaftsberichterstattung. Der Sender plant aber laut LPR unter anderem mit Hilfe des neuen Investors eine Ausweitung seines morgendlichen Nachrichtenangebotes und eine neue Programmfläche „Musik und Infotainment“. [fp]
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