Kombi-LNB für C- und Ku-Band im Praxistest

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Satellit, Bild: © twobee - Fotolia.com
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Leipzig – Möchte man mit einer Antenne das C- und Ku-Band empfangen, ist eine aufwendige Empfangseinheit im Brennpunkt des Spiegels erforderlich.

Dabei sind für jeden Frequenzbereich separate, auf einem gemeinsamen Feedhorn montierte LNCs notwendig. Es geht allerdings auch komfortabler, und zwar mit einem Kombi-LNB, der beide Frequenzbereiche in einem Gehäuse vereint.

Er scheint gleich mehrere Probleme zu lösen: Kombi-LNBs haben, wie vom Universal-LNB bekannt, bereits die Polarisationsumschaltung eingebaut, weshalb sie auch von modernen Digitalreceivern ohne Weiteres gesteuert werden können. Außerdem sind sie preiswerter als die bislang übliche Lösung aus Einzelkomponenten. Zuletzt bieten sich Kombi-LNBs für den Einbau in kleineren Spiegeln an, mit denen neben dem Ku-Band gelegentlich die stärkeren C-Band-Satelliten angeschaut werden. Bleibt nur noch die Frage, was ein solcher LNB wirklich taugt.
 
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8 Kommentare im Forum

  1. AW: Kombi-LNB für C- und Ku-Band im Praxistest Hört sich interessant an, sowas könnte ich gebrauchen.
  2. AW: Kombi-LNB für C- und Ku-Band im Praxistest Mal ne Frage wozu braucht man sowas? Oder anders was bringt das Ku- band an interessanten Dingen die einen normalo interessieren?
  3. AW: Kombi-LNB für C- und Ku-Band im Praxistest Ich finde das interessant,allerdings ist dieses Modell bei Ebay zu finden für 40€. Allerdings kann es nur bis 12,2 GHZ.Das Ku-Band geht aber bis 12,7 Ghz. Also unnötig. Wenn dann sollten man ein Kombi LNB bauen das ,das komplette c und Ku Band empfängt.
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