SkyDSL bietet allen Haushalten schnelles Internet

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Satellit, Bild: © twobee - Fotolia.com
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Der internationale Telekommunikationsdienstleister SkyDSL bietet in Zusammenarbeit mit dem europäischen Betreiber von Telekommunikationssatelliten Eutelsat ab heute seine überall verfügbare Flatrate mit 50 Mbit/s an.

Damit ist eine 100%-ige Hochgeschwindigkeits-Breitbandabdeckung in 20 Ländern Europas gewährleitet. Zum Vergleich: Bei der terrestrischen Breitbandversorgung gibt es noch zahlreiche Versorgungslücken, denn der Aufbau und Betrieb von Glasfasernetzen ist in den ländlichen Gebieten teuer und wirtschaftlich nicht sinnvoll.

Satelliten-Internet kann heute zwar noch nicht vollständig mit terrestrischen Angeboten konkurrieren, ist aber derzeit die einzige Alternative, um allen Bürgern einen qualitativ hochwertigen Internetzugang zu bieten.
 
Jan Heße, Geschäftsführer der SkyDSL Gruppe: „Das ist eine fantastische Neuigkeit für alle unter- oder unversorgten Regionen. Vor allem nachdem vor wenigen Tagen der Europäische Rechnungshof (EuRH) in seinem Sonderbericht veröffentlicht hat, dass die schnelle Breitbandversorgung in den meisten Mitgliedsstaaten problematisch ist und in der Hälfte der Mitgliedstaaten der europäischen Union immer noch weniger als 50% der ländlichen Gebiete erreicht. Das Ziel der Union, allen Einwohnern Zugang zu mehr als 30 Mbit/s zu ermöglichen wird deswegen voraussichtlich nicht erfüllt werden, so der Bericht weiter.“
 
Das SkyDSL2+ FLAT L Premium Paket inkl. Satelliten-Modem und Telefonie-Flatrate kostet inkl. Treuebonus 49,80 Euro monatlich, ansonsten 54,90 Euro. [jrk]

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15 Kommentare im Forum

  1. Gibt es da noch diese Fair Use Police oder wie das heißt ? Wie soll das für ganz Europa technisch funktionieren ? Sagen wir mal, der TP hat mit Augenzudrücken 100 MBit pro Sekunde. Wenn da jetzt 100 User surfen, bleiben pro User 1 Mbit übrig ? Oder verteilen die die Last auf mehrere TPs ? Fragen über Fragen
  2. Die Frage kannst du dir glaube ich schenken, denn der "Artikel" ist ein getarnter Werbeartikel, nicht mehr und nicht weniger.
  3. Hat der Newsbot jemals geantwortet, ich glaube nicht. Das gehört nicht zum Aufgabenbereich des Newsbots
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