Polizei warnt vor „Internetmärchen“ über angeblichen Tod durch Maske

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Die Polizei warnt vor einer Falschmeldung über ein sechsjähriges Mädchen aus Schweinfurt, das angeblich durch das Tragen einer Maske gestorben sei soll.

„Das sind Internetmärchen, die seit Dienstag auf verschiedenen Social-Media-Kanälen in der Region verbreitet werden“, warnte eine Sprecherin der Polizei in Unterfranken am Donnerstag. „Das ist tatsächlich falsch“.

Weder in Schweinfurt, noch in der Umgebung sei eine Sechsjährige deshalb erkrankt oder gar ums Leben gekommen. Inzwischen hätten sich schon mehrere besorgte Bürger in dem Regierungsbezirk im Norden Bayerns bei der Polizei gemeldet.

„Die Kripo versucht gerade herauszufinden, wer das gestreut hat“, fügte die Sprecherin hinzu.

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150 Kommentare im Forum

  1. "Inzwischen hätten sich schon mehrere besorgte Bürger in dem Regierungsbezirk im Norden Bayerns bei der Polizei gemeldet." Diese Aussage passt ja. Solche Meldungen können ja nur von "besorgten Bürgern" auf (un)social media gepostet werden
  2. Richtig. Aber wegen einer Maske? Die wird weltweit getragen und in Japan z.B. schon ettliche Jahre vorher.
  3. Da man hier keinerlei Qualifikation oder Eignung nachweisen muss um Eltern zu werden (ausser man macht dies auf dem Wege der Adoption), kann man natürlich auch nicht erwarten, dass sie selber nachdenken und versuchen den Wahrheitsgehalt solcher Meldungen anhand ihrer eigenen Erfahrung und Kompetenz zu beurteilen.
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