7. Staffel „Sing meinen Song“ startet: Paddy Kelly und wer noch?

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Auch in der neuen Staffel der Musikshow „Sing meinen Song“ fließen reichlich Tränen. Einen besonders emotionalen Auftritt legt ausgerechnet ein Rapper hin.

„80 Millionen“ – mit diesem Ohrwurm landet Max Giesinger 2016 seinen ersten Charthit. Vier Jahre später präsentiert der Rapper MoTrip (32) in der Musikshow „Sing meinen Song“ seine ganz eigene Version des Gute-Laune-Pophits und rührt damit zu Tränen.

Die Vox-Musiksendung ist seit Jahren ein Quotengarant des Kölner Privatsenders und wartet immer wieder mit musikalischen Überraschungen auf. Am heutigen Dienstag (20.15 Uhr) startet bereits die siebte Staffel. Das Konzept ist denkbar einfach, aber doch ziemlich raffiniert.

Insgesamt sechs Künstler aus verschiedenen Genres verbringen mit Gastgeber Michael Patrick Kelly (42) einige Tage in einer Villa bei Kapstadt. Neben Giesinger, Nico Santos und MoTrip sind in der siebten Staffel Selig-Frontmann Jan Plewka (49), Songwriterin LEA (27) und der niederländische Country-Star Ilse DeLange (42) dabei.

In der ersten Episode steht das musikalische Werk Giesingers im Mittelpunkt. Kelly verwandelt „Und wenn sie tanzt“ in eine englischsprachige Rocknummer, Santos groovt zu „Auf das, was da noch kommt“ im Michael-Jackson-Style und Plewka singt die emotionale Ballade „Leerer Raum“ im Stile seiner Grunge-Band Selig.

Immer wieder schießen den Promis bei den Darbietungen Tränen in die Augen. Einen großen Anteil an der Tränen-Schwämme der Auftaktfolge hat der im Libanon geborene Rapper MoTrip. Der textet Giesingers größten Hit „80 Millionen“, in dem es eigentlich um das Finden der großen Liebe geht, autobiografisch um und singt über die Flucht mit seinen Eltern aus Kriegsgebiet.

„Alles verloren, in der Nacht als wir flohen, und mich dann hier gefunden – als einer von 80 Millionen“, heißt es im Refrain. Es ist ein ganz besonderer TV-Moment, der wohl auch viele Zuschauer berühren wird. Giesinger jedenfalls ist sich nach dem Auftritt sicher:

„Ich habe bei der Nummer noch nie vorher geheult.“
[Thomas Bremser]

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