
Die Dreharbeiten zu einer neuen Staffel laufen bevor die anstehende gestartet ist.
Im Laufe des Oktobers wird das ZDF die fünfte Staffel seiner Freitags-Krimiserie „Jenseits der Spree“ mit Jürgen Vogel in tragender Rolle zeigen. Im Streamingportal startet sie am 17. Oktober, sieben Tage später auch linear um 20:15 Uhr. Schon jetzt steht fest: Es wird auch eine sechste Staffel des Formats geben. Seit Kurzem werden acht weitere Folgen produziert. Die Dreharbeiten dauern bis Frühjahr 2026.
Die Drehbücher der ersten beiden Drehblöcke stammen von Etienne Heimann, Hardi Sturm, Hanno Raichle und Martin Muser, Lisa Keiner und Anika Wangard sowie Svenja Rasocha und Jürgen Vogel. „Jenseits der Spree“ wird von Studio Zentral (Produzent: Lasse Scharpen) produziert.
Robert ringt damit, dass seine Töchter allmählich eigene Wege gehen: Carlotta (Lea Zoë Voss) ist fest bei der Polizei, Stella (Luna Jordan) will in die Ferne aufbrechen und Emmi (Bella Bading) macht eine Ausbildung zur Sanitäterin. Das ZDF kündigt zudem an, dass seine Kollegin Mavi in der sechsten Staffel einige Zeit nicht dabei sein wird. Sie wird von Aybi Era gespielt. In der Zeit kommt der übermotivierte Benjamin Wortmann ins Team. Gedreht wird in Berlin und Brandenburg.
Die ZDF-Freitagskrimis
Auf dem Sendeplatz am Freitag um 20:15 Uhr wechseln sich mehrere Krimiserien ab. Neben „Jenseits der Spree“ gibt es dort auch „Ein Fall für Zwei“, „Die Chefin“, „Der Alte“ und in dieser Saison erstmals „Obersee“ zu sehen. „Der Staatsanwalt“ wurde in diesem Jahr eingestellt, ob „Mordsschwestern“ weitergeht, ist zumindest offiziell noch nicht bekannt.
Außerdem interessant: