Berlin – 140 Millionen Euro soll die ARD bis 2012 in das hochauflösende Fernsehen investieren wollen. Weitere 140 Millionen sollen im selben Zeitraum in den Ausbau des digital terrestrischen Hörfunks fließen.
Dies berichtet die „Berliner Zeitung“ in ihrer Freitagsausgabe unter Berufung auf den ARD-Antrag im Rahmen des Gebührenfeststellungsverfahrens.
Wie DIGITAL FERNSEHEN berichtete, soll die ARD ab dem Januar 2009 monatlich 95 Cent mehr Gebührengelder erbeten haben. Dies sei nötig, da der ARD bis 2012 nach „BZ“-Berichten 1,6 Milliarden Euro fehlen. [lf]
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