Arte stellt sein Programm für 2021 vor

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Arte G.E.I.E.; © ARTE G.E.I.E./Patrick BOGNER
© ARTE G.E.I.E./Patrick BOGNER

Im Rahmen einer umfangreichen Ankündigung hat Arte heute seine Highlights im Programm für die erste Jahreshälfte 2021 vorgestellt. Ein besonderer Fokus liegt auf dem „Winter of Oceans“.

Vom 16. bis 29. Januar soll sich der „Winter of Oceans“ ganz der Vielfalt der Weltmeere widmen. Geplant sind Dokumentationen, Reportagen und Spielfilme wie unter anderem der Abenteuerfilm „Master and Commander – Bis ans Ende der Welt“ oder die Komödie „Die Tiefseetaucher“ von Wes Anderson. Darüber hinaus dreht sich „Das Boot Revisited – Auf der Suche nach der Crew der U96“ alles um die legendäre Besatzung des Filmklassikers.

Die Dokus und Reportagen des „Winter of Oceans“ befassen sich bei Arte nebenbei unter anderem mit den Wikingern, Kriegs-U-Booten, Korallen und Haien. Auch das Surfen und die Beziehung der Kunst zum Meer sollen im Programm thematisiert werden.

Neben dem „Winter of Oceans“ kündigt Arte jedoch beispielsweise auch die Serie „In Therapie“ für das kommende Jahr an. Dabei handelt es sich um ein Format der Regisseure von „Ziemlich beste Freunde“. Im Februar begleitet der Kultursender darüber hinaus die (weiterhin geplante) 71. Berlinale. Zeigen will man einige Filme aus dem Festivalprogramm der vergangenen Jahre. Darunter etwa das dreistündige Philosophie-Drama „Mein Bruder heißt Robert und ist ein Idiot“. Ebenfalls im Februar sollen außerdem jeweils ein Dokumentarfilm über Hollywood-Star Leonardo DiCaprio und über Emmanuelle, die „Königin des Softpornos“ laufen.

Bildquelle:

  • Arte-Logo: © ARTE G.E.I.E./Patrick BOGNER

1 Kommentare im Forum

  1. Zusätzlich kehrt arte zu einem Raumklang-Angebot zurück, bietet auf allen Tonspuren höchste Datenraten, zudem neue Audiocodecs wie Dolby-Digital Plus und AC-4 an, verzichtet wie in Frankreich auf Senderlogos, zudem auf Youtube-ähnliche "Was-läuft-als-nächstes"-Einblendungen und schreibt zukünftig alle Sendungen in den EPG rein. Meine Wunschliste an den Weihnachtsmann. Aber ob er wegen Kontaktbeschränkungen diese Fertigkeiten unter den arte-Weihnachtsbaum legen kann? Schließlich arbeiten bei arte offensichtlich ziemlich viele kleine Kinder, die schon unartig vor dem Weihnachtsbaum herumlungern, wenn sie den TV-Sender nicht gerade immer unerträglicher machen oder Einwände der Zuschauer ignorieren.
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