Aus aktuellem Anlass: ARD geht mit „Sommer extrem“ an den Start

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Passend zur Hitzewelle erzählt das Erste Geschichten aus dem schwitzenden Deutschland. „Sommer extrem – Volle Strände und vertrocknete Felder“ heißt das neue Magazin.

Am Mittwoch (1. August) feiert „Sommer extrem“ Premiere in der ARD. Der öffentlich-rechtliche Sender blickt in dem neuen Format auf die Folgen der Hitze in Deutschland.

So geht es in den Geschichten darum, was die Hitzewelle und Trockenheit für Auswirkungen auf die Menschen haben. So liegen Freud und Leid hier dicht beieinander. Während sich Hotelbesitzer, Strandkorbvermieter und Eisverkäufer über ein boomendes Geschäft freuen, klagen die Bauern. Ernteausfälle haben milliardenhohe Folgen. Auch die Tiere leiden.
 
Um Brandgefahr, Initiativen als Folge der Hitzeperiode und einen der heißesten Sommer des Jahrhunderts geht es in „Sommer extrem – Volle Strände und vertrocknete Felder“ am Mittwoch um 20.15 Uhr in der ARD[PMa]

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16 Kommentare im Forum

  1. im Winter bemerken die dass Winter ist = Eisglätte, Schnee, kalter Wind und im Sommer, dass es heiß ist. Das merkt doch jeder selbst. Da muss man doch nicht noch ne Sendung zu machen, das ist doch irgendwie jedem klar, was es bedeutet, wenn es wenig regnet.
  2. Es geht darum zu vermitteln das dies der böse, von Menschen gemachte, Klimawandel ist. Nur wäre es jetzt regnerisch und kühl, würde man von den Klimawandel-Hysterikern keinen Mucks hören, auch nicht von den Grünen. Gejammert würde aber genausoviel. Aber das Ende der Hitze ist absehbar. Ob es dann auch mal ausgiebiger regnet, ist was anderes.
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