Barbara Schöneberger moderiert wieder Countdown zum ESC-Finale

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Und jährlich grüßt die Schöneberger vom Hamburger Spielbudenplatz. Die beinahe schon angestammte Moderatorin des Events wird auch 2018 wieder die deutsche ESC-Party präsentieren. Den Vorentscheid übernehmen diesmal aber Andere.

Beim Finale des Eurovision Song Contest (ESC) ist Barbara Schöneberger wieder mit dabei. Die Moderatorin führt am 12. Mai durch den „Countdown von der Reeperbahn“. Start ist nach Angaben des Norddeutschen Rundfunks (NDR) um 20.15 Uhr, rechtzeitig bevor ab 21 Uhr in Lissabon die Finalisten ihren Auftritt haben. Zuerst hatte der Branchendienst „DWDL“ darüber berichtet.

Beim Vorentscheid Ende Februar, durch den Schöneberger in den vergangenen Jahren ebenfalls geführt hatte, ist die 43-Jährige diesmal dagegen nicht aktiv. Anfang Januar hatte der für den ESC zuständige NDR bekannt gegeben, dass der Spaßmacher Elton und die Nachrichtensprecherin Linda Zervakis diese Aufgabe übernehmen.

Das Duo moderiert die Show „Unser Lied für Lissabon“ in Berlin, bei der mit Xavier Darcy, Ivy Quainoo, Ryk, Michael Schulte, Natia Todua und die Band voXXclub sechs Interpreten auftreten. Wer von ihnen am meisten überzeugt, vertritt Deutschland beim ESC-Finale in der portugiesischen Hauptstadt. Am vergangenen Samstag hat der Ticket-Verkauf für den Vorentscheid begonnen. Das Erste überträgt die Veranstaltung live ab 20.15 Uhr, am 22. Februar. [dpa/bey]

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4 Kommentare im Forum

  1. Schöneberger oder wer auch immer, ist doch egal. Wichtig wäre mal konkurrenzfähige Musik. Und da blamiert sich dieses Land ja gerne.....
  2. Mal eine Frage an die Seitenbetreiber: habt ihr echt so unseriöse "Werbung" nötig, wie das, was sich da zur Zeit auf eurer Seite abspielt? Es öffnet sich ein Fenster mit "Glückwunsch..." und wenn man es wegklickt (was nicht anders geht) wird man auf eine andere angebliche Google Seite geleitet von der man nicht mehr zurückkann. Das ist mehr als grenzwertig. Da braucht ihr euch nicht mehr über den Einsatz von Adblockern zu wundern.
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