„Big Bang Theory“-Spinoff: Jim Parsons verrät Details

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Ob und wie es nach Staffel 10 für die erfolgreiche Nerd-Serie „The Big Bang Theory“, die es hierzulande bei ProSieben zu sehen gibt, weitergeht, ist unklar. Zu einem möglichen Spinoff mit Serienliebling Sheldon Cooper wurden jetzt aber Einzelheiten bekannt.

Jetzt scheint es festzustehen: Es wird eine Spinoff-Serie zu „The Big Bang Theory“, das in Deutschland bei ProSieben zu sehen ist, mit der beliebten Serienfigur Sheldon Cooper geben. Zumindest verriet Schauspieler Jim Parsons während der Sendung „Entertainment Tonight“ einige seiner Ideen dafür. Er sprach davon, dass es eine vertane Gelegenheit wäre, die Ursprünge von „The Big Bang Theory“ nicht zu ergründen.

„Ich bin wirklich aufgeregt. Ich denke, es wird sehr verschieden zu ‚Big Bang‘, aber auf eine gute Art und Weise“, so Parsons weiter. Da sich in den vergangenen Jahren so viele Dinge zusammengefügt hätten, könnte man für den Spinoff aus dem Vollen schöpfen. Ein zweites „Big Bang Theory“ soll es aber nicht werden. Gerüchten zufolge wird es von der Machart her eher an „Malcom Mittendrin“ erinnern.

Klar ist: Jim Parsons hinterlässt jedenfalls große Fußstapfen für den Schauspieler, der den jungen Sheldon verkörpern soll. Doch Parsons hat einen Rat für ihn: „Ich würde dem Schauspieler raten, mich so wenig wie möglich zu beachten, die Sache bei den Hörnern zu packen und sich zu eigen zu machen.“[km]

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16 Kommentare im Forum

  1. Sheldon Cooper würde ich eigenltich nicht als Serienliebling bezeichnen, sondern eher als Hassfigur über die man lachen kann. Finde die Serienlieblinge sind eher Leonard, Penny und Raj.
  2. sEins sollte im Spinoff gegenüber der Originalserie realistischer dargestellt werden: In bislang jeder Episode, in der die Protagonisten stets vor vollen Tellern sitzen, rühren diese nur mit der Gabel darin herum, um den Anschein des Essens zu sugerieren. Aber man sieht nie einen der Charaktere, dass dieser sich eine volle Gabel in den Mund geschoben hat. Dies nur einmal nebenbei. Trotz dieses Fehlers sehe ich die Serie sehr gern, nur vermutlich würde ein Spinoff von Big BangTheory mit einem der Protagonisten in einer eigenen Serie so abstürzen wie eine Blei-Ente. Man erinnere sich an das Spinoff zu Friends namens "Joey", das bereits nach 2 Staffeln mangels Erfolgslosigkeit eingestellt wurde und nicht einmal komplett von NBC ausgestrahlt wurde.
  3. Es ist eine Sitcom, es geht darum was sie sagen. Man füllt die 20 Minuten pro Folge nicht damit, dass sie am Tisch sitzen und 5 Minuten lang schweigend ihr Essen geniessen. Wenn sie essen, dann geht es nur daraum was sie in dem Moment sagen, und nicht darum was sie tun. Eine Sitcom ist nunmal kein Spielfilm.
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