München – Nur sieben Monate nach der Weltpremiere von „James Bond 007: Casino Royale“ in London hat sich Premiere die Lizenz zum Ausstrahlen gesichert.
Ab dem 28. Juni können sich Abonnenten sowie Nutzer des Prepaid-Angebots Premiere Flex das Debüt von Daniel Craig in der Rolle des legendären britischen Geheimagenten auf den heimischen Fernseher holen: zur Wunschzeit, wahlweise im englischen Original und ohne Unterbrecherwerbung. Der Preis für den Abruf von „Casino Royale“ über den Pay-per-View-Kanal Premiere Direkt beträgt drei Euro, für Nutzer des Video-on-Demand-Angebots Premiere Direkt plus kostet der Film vier Euro.
Der zweite 007-Film von Regisseur Martin Campbell („GoldenEye“) wurde mit einem weltweiten Einspielergebnis von knapp 600 Millionen US-Dollar zum bisher finanziell erfolgreichsten Film der Bond-Reihe. Basierend auf dem ersten Ian Fleming-Roman „Casino Royale“ zeigt das 21. Bond-Abenteuer, wie alles angefangen hat und der Agent zu dem wurde, was er ist. Als noch unbeschriebenes Blatt beim MI6 bekommt James Bond den begehrten 00-Status, nachdem er sich als kompromissloser Killer bewiesen hat.
Seine erste große Mission: den eiskalten Terrorfinanzier Le Chiffre (Mads Mikkelsen) bei einer groß angelegten Pokerpartie in Montenegro auszustechen und ihm so den Geldhahn abzudrehen. Bonds Babysitter: die spröde Finanzexpertin Vesper Lynd (Eva Green). Zur Zeit werden die ersten Produktionsdetails zum nächsten 007-Film mit dem Titel „Bond 22“ bekannt. Neben Daniel Craig, der wieder für die Hauptrolle verpflichtet wurde, steht nun auch der Regisseur fest: Es handelt sich um den in Ulm geborenen Marc Forster („Monster’s Ball“). Daniel Craig hat bereits Erfahrung mit deutschsprachigen Regisseuren. Soeben beendete er die Dreharbeiten zu „The Invasion“ mit Nicole Kidman, bei dem Oliver Hirschbiegel („Der Untergang“) Regie führt.
Ab 28. Juni ist der neueste Bond auf Premiere Direkt und Premiere Direkt plus, rund um die Uhr bestellbar.
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