
Russland greift die Ukraine derzeit nachts massiv an. Das Erste berichtet am Donnerstagabend in einer Sondersendung.
Während die Welt darüber spricht, wie sie die Ukraine wieder aufbauen kann, wird das Land derzeit Nacht für Nacht von russischen Angriffen zerstört. Dieser Zuspitzung des Krieges, die zu einem Zeitpunkt erfolgt, an dem US-Präsident Trump längst Frieden haben wollte (zumindest seinem Wahlversprechen nach) führt nun zu einem ARD-„Brennpunkt“ am Donnerstag ab 20:15 Uhr im Ersten. Die 15 Minuten lange Sondersendung werde von Ellen Ehni moderiert.
In der Sendung gezeigt werden soll eine ukrainische Familie, die seit Wochen nicht mehr im eigenen Bett geschlafen hat und jede Nacht Zuflucht im Keller sucht. Der ARD-Korrespondent in der Ukraine Vassili Golod analysiere mit Hilfe von Sicherheitsexperten den Aufbau der Drohnen. Dabei wird deutlich, dass zunehmend chinesische Bauteile verbaut werden. Mit der langjährigen ARD-Korrespondentin in Russland Ina Ruck soll besprochen werden, wie die russische Öffentlichkeit und Medien die Angriffe auf die Ukraine darstellen. Mit dem ARD-Studio Brüssel würden die Maßnahmen der EU beobachtet.. Außerdem spreche Moderation Ellen Ehni mit dem Sicherheitsexperten Nico Lange, der die Ergebnisse der Wiederaufbau-Konferenz in Rom bewertet.
Die nachfolgenden Sendungen verschieben sich. So startet „Der Wien-Krimi“ am Donnerstag gegen 20:30 Uhr. „Panorama“ folgt um 22 Uhr, eine neue „Tagesthemen“-Ausgabe dann gegen halb elf Uhr abends.
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- df-brennpunkt-logo-neu: obs/ARD Das Erste