DFL gab Premiere keinen Preisnachlass

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Der Abo-Sender Premiere konnte für die kommenden beiden Bundesliga-Spielzeiten keine besseren Konditionen erreichen.

Wie die Financial Times Deutschland (FTD) berichtet, verpflichtet sich Premiere für die Lizenz, alle Spiele der ersten und zweiten Liga live zu zeigen, im kommenden Jahr zu einer Zahlung von 150 Millionen Euro an das Sportvermarktungsunternehmen Infront. Für die darauf folgende Spielzeit wurden demnach 155 Millionen Euro vereinbart. [fp]

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