„Dschungelcamp“: Härtere Regeln für mehr Spannung

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Um die Quoten für sein „Dschungelcamp“ wieder anzutreiben, will RTL für mehr (An-)Spannung unter seinen Stars sorgen. Für die zehnte Jubiläumsstaffel wurden daher einige Regeln verschärft und viele Annehmlichkeiten gestrichen.

Ab 15. Januar heißt es zum bereits zehnten Mal: „Ich bin ein Star – holt mich hier raus!“. Und für das Jubiläum seiner zuletzt schwächelnden Vorzeigeshow hat sich RTL etwas einfallen lassen, das zumindest den teilnehmenden Prominenten nicht sonderlich gefallen dürfte. Denn wie die „Bild“ erfahren haben will, soll die Tortur für die Kandidaten nicht erst im Dschungel beginnen.

Schenkt man dem Bericht Glauben, werden die C-Promis nicht mehr in der Business-Klasse nach Australien reisen. Sind die Kandidaten „Down Under“ angekommen, werden die Unannehmlichkeiten fortgesetzt: Statt gemeinsamen Kennenlernens in einem 6-Sterne-Hotel sollen die Teilnehmer strikt getrennt voneinander in unterschiedlichen, normalen Hotels untergebracht werden. Auch eine Kontaktaufnahme soll strikt untersagt sein.
 
Der Kölner Sender erhofft sich durch diese Regeländerungen ein gesteigertes Streitpotential unter den C- und D-Promis, zu denen die Gewinnerin des Sommer-„Dschungelcamps“ Brigitte Nielsen, Jenny Elvers, Gunter Gabriel und Ex-Fußball-Profi Torsten Legat gehören. Ein Grund für die schwachen Quoten der letzten Staffel war bekanntlich die zu große Harmonie zwischen den Teilnehmern. Dem sollen nun die neuen Maßnahmen entgegenwirken. [buhl]

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