„Edge of Alaska“: Discovery Channel reist ans Ende der Welt

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Ans Ende der Welt, beziehungsweise in die Abgeschiedenheit Alaskas entführt der Discovery Channel die Zuschauer. Der Dokusender zeigt immer donnerstags das Leben in einer vergessenen Stadt.

Nach der Einsamkeit Alaskas sehnt sich so manch einer. Mit dem Discovery Channel kann man diese ab Donnerstag zumindest zuhause vor dem heimischen Fernseher genießen. In „Edge of Alaska – Die vergessene Stadt“ verschlägt es den Zuschauer in die Stadt McCarthy – eine vergessene Stadt weit abseits der Zivilisation. Hier leben die Einwohner in einer Freiheit, von der andere nur träumen können. Aber das Leben ist auch hart und die Bewohner von McCarthy sind wahre Überlebenskünstler.

Ganze 42 Einwohner umfasst McCarthy, allesamt in Berufen tätig, in denen es um das pure Überleben geht, als Jäger, Farmer oder Goldgräber. Vor allem während der Wintermonate müssen die Bewohner von McCarthy beweisen, was in ihnen steckt, denn dann sind sie je nach Witterung völlig von der Außenwelt abgeschnitten. Doch genau hier am Ende der Welt wird nun ein Tourismusprojekt geplant, das McCarthy von Grund auf verändern soll. Ob die Bewohner das aber wirklich wollen? [nis]

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  • Inhalte_Fernsehen_Artikelbild: Destina - Fotolia.com

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