Hamm – Schauspieler Jan Fedder (51) sieht das Fernsehen aufgrund fehlender intakter sozialer Kontakte immer mehr als „Seelentröster“.
„Das ist halt so. Ich weiß auch von vielen Menschen, bei denen steht am Tage mein Bild auf dem Fernseher, und abends steht es auf dem Nachttisch – das ist die Vereinsamung von Deutschland“, sagte der „Großstadtrevier“-Darsteller der „Neuen Bildpost“.
Viele Menschen schauten die ARD-Serie „so gerne, weil sie mal ein bisschen von den großen Problemen weg können“. [sch]
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