GEZ-Abgabe auf der Kippe

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Leipzig – Jeder, der einen Fernseher oderein Radio zum Empfang bereithält, muss die GEZ-Gebühr zahlen – oder bald doch nicht mehr?

Zur Debatte steht momentan die geräteabhängige Gebühr, verschiedene Alternativen werdern derzeit diskutiert.

Denn seit mehreren Monaten werden nicht nur die bisher üblichen Fernseh- und Radiobenutzer, sondern auch auch Eigner von internetfähigen Computern und Mobiltelefonen zur Kasse gebeten. Viel Ärger hat es deswegen gegeben. Das GEZ-System werde der Realität nicht gerecht, weil für fast jede technische Innovation eine neue Gebühr schaffe, so die Kritiker.

Was wird den Bundesbürger in Sachen GEZ erwarten? Eine Kopfpauschale, eine Erhebung der GEZ über die Steuer, eine Haushaltsabgabelösung oder eine Weiterentwicklung des derzeitigen Modells? DIGITAL FERNSEHEN hat sich schlau gemacht und erläutert Ihnen den Stand der Dinge in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift DIGITAL FERNSEHEN, die am Kiosk und im Abo (auch rückwirkend) erhältlich ist.
 
Zum Inhaltsverzeichnis der Ausgabe 01/2008. [mg]

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21 Kommentare im Forum

  1. AW: GEZ-Abgabe auf der Kippe Was soll da schon kommen. Es wird für Familien teurer. Wenn jetzt einer im Haushalt 17 Eur zahlt und bald beide Eltern pro Kopf 10 Eur zahlen sollen, na was wird das im endeffekt sein. Es ist doch schön nach den Erhöhungen der Spritpreise, dem fast wegfall der Pendlerpausche, den Lebensmittelpreisen (Mich, Butter) usw., mehr Stunden ohne Lohnausgleich dann auch noch mehr zur Kasse gebten zu werden.
  2. AW: GEZ-Abgabe auf der Kippe Wenn zwei Leute voll verdienen, dann wäre es doch wohl auch fair, wenn _beide_ zahlen. Es zahlen ja auch beide Steuern und vieles weiteres. Wenn es nur einen Vollverdiener gibt, dann ist doch im Normalfall auch weniger Geld vorhanden - und dann ist es doch richtig, wenn auch im Gegenzug weniger gezahlt werden muss.
  3. AW: GEZ-Abgabe auf der Kippe Schlagzeile zur Werbung der Verkaufsförderung der neuen DF-Zeitung. Moin Moin
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