„Großstadtrevier“: Neues Fahnder-Duo erstmals im Einsatz

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Bereits am Montag feierte der Däne Mads Hjulmand seinen Einstand als Zivilfahnder in der ARD-Serie „Großstadtrevier“. Am 7. November wird er erstmals mit seiner Kollegin auf Verbrecherjagd gehen. Das die Serie in Deutschland Kultstatus besitzt, war dem 28-Jährigen Darsteller zunächst nicht bekannt.

Nachdem der Zivilfahnder in seinem ersten TV-Auftritt unwissentlich eine Liebesnacht mit seiner neuen Kollegin verbrachte, gehen die beiden am 7. November (Montag) um 18.50 Uhr im Ersten ertmals als Duo ihren beruflichen Verpflichtungen nach, teilte die ARD am Donnerstag mit. Für Mads Hjulmand ist seine Rolle als Fahnder eher unkonventionell. „Er ist nicht gerade das, was man von einem Zivilfahnder erwartet“, beschreibt der Darsteller seinen TV-Charakter Mads Thomsen und verweist damit auf dessen Wirkung auf Frauen. Immerhin würde er gern mit Kolleginnen und Zeuginnen flirten, was diverse Probleme nach sich zieht.

Ins „Großstadtrevier“ sei der Däne, der bereits im Hape-Kerkeling-Film „Ein Mann, ein Fjord“ zu sehen war, eher zufällig gekommen. Das Casting für den Kinofilm hätte er fast verpasst – die Einladung dafür wanderte in seinen Spam-Ordner. Nachdem er sich für den Streifen in Deutschland eine Agentur suchte, besorgte diese ihm auch seine neue Rolle.
 
Vom Bekanntheitsgrad der Serie war er überrascht. „Ich war vier Jahre alt, als 1986 die erste Folge ‚Großstadtrevier‘ zu sehen war. Kaum zu glauben!“, staunte der Schauspieler. Nun verbringe er viel Zeit damit, Deutsch zu lernen, immerhin soll er der Serie über einen klängeren Zeitraum erhalten bleiben. Eine echte Beziehung zu seiner Kollegin könnte seiner Meinung nach dabei helfen. [rh]

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