„In aller Freundschaft“ um drei Staffeln verlängert

3
32
Bild: Destina - Fotolia.com
Bild: Destina - Fotolia.com

Die Krankenhaus-Soap ist einer der Quotenrenner beim MDR. Da verwundert es nicht, dass der Rundfunkrat des Senders sein OK für weitere Staffeln „In aller Freundschaft“ gegeben hat.

Für Nachschub ist gesorgt.Gleich drei neue Staffeln, sprich 126 neue Folgen, „In aller Freundschaft“ hat der MDR-Rundfunkrat abgesegnet. Die Menge mag ein wenigüberraschen, jedoch kann sich das Erste auf kaum ein andere Serie so verlassen wie auf die wöchentliche Krankenhaus-Soap.

Seit 1998 liefen bereits 19 Staffeln im Ersten,immer dienstags um 21.05 Uhr. Die Einschaltquoten liegen stabil auf einem hohen Niveau um die fünf Millionen Zuschauer. Das dürfte Grund genug gewesen sein, dass der MDR-Rundfunkrat so weit in die Zukunft plant. Die Ausstrahlung der Folgen soll nämlich erst zwischen 2018 und 2020 stattfinden. Die Zukunft der Sachsenklinik ist also gesichert. [bey]

Bildquelle:

  • Inhalte_Fernsehen_Artikelbild: Destina - Fotolia.com

3 Kommentare im Forum

  1. Die Serie hebt sich von den anderen Soaps dadurch ab, dass es nicht "das Biest von Dienst" und den "guten immer hilfsbreriten, Naiven" gibt (das noch als ewig "ausgelutschte" Rollenbilder), sondern die Leute verschiedene Characterfacetten haben und auch langlaufende Geschichten/ Handlungsstränge erzählt werden. In den letzten Staffeln genügte es jedoch, alle zwei Monate oder so mal wieder 'reinzusehen. In der letzten Wochen gab es jedoch die sehr gute Darstellung der Reaktion auf den Verlust, den Dr. Heilmann erlitten hat, sein Reaktion "die Schotten dicht" zu machen und sich in die Arbeit zu stürzen und dann der "Zusammenbruch" in der letzten Folge. Sehr gut geschrieben und dargestellt...
Alle Kommentare 3 im Forum anzeigen

Kommentieren Sie den Artikel im Forum