Jenke, Zervakis und Mischke: Diese Reportagen plant ProSieben im Herbst

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ProSieben
Foto: ProSieben/Willi Weber/Nadine Rupp

Sieben aktuelle Themen. Sieben Mal Prime Time. Sieben tiefgehende Recherchen verspricht ProSieben im Herbst zur Primetime.

ProSieben will im Herbst an sieben Abenden unterschiedliche aktuelle Themen aufgreifen und hat daher sieben Reportagen herstellen lassen. Präsentiert werden sie von drei Journalistinnen/Journalisten. Neben einem neuen Projekt von und mit Jenke von Wilmsdorff und neuen Reportagen von Thilo Mischke wird dann auch Linda Zervakis, die früher wöchentlich mit Matthias Opdenhövel durch ein eigenes Journal führte, in einer Reportage zu sehen sein.

Das ist geplant

Das neue Format von Zervakis läuft am Montag, 27. Oktober und heißt „Lina Zervakis. Dumm, dümmer, Deutschland?“ und soll sich mit der Bildungskrise befassen. Die Journalistin will wissen, wieso wir in Pisa-Studien unterdurchschnittlich abschneiden, und spricht mit Schülern, wie Lehrern dazu. Schon am Montag zuvor, also am 20. September, will sich Jenke in einem neuen Experiment vom WWW lösen und lebt zwei Wochen lang offline. Nach der Doku, gegen 22.35 Uhr, folgt ein Begleittalk dazu.

Am 3. November fragt Jenke in einem Report, wie man schnell reich wird und widmet sich zur besten Sendezeit dem Traum vom schnellen Geld. Im Anschluss soll sich Thilo Mischke um gekaufte Liebe in Host Clubs in Tokio kümmern. Mischke wird im weiteren Verlauf des Herbsts auch noch zur Primetime zum Einsatz kommen. Am 1. Dezember soll er etwa der Frage nachgehen, warum gerade „Diktaturen boomen“, Schon am 10. November läuft um 20:15 Uhr bei ProSieben „Thilo Mischke. Spurlos verschwunden – der Deutsche aus dem Folterknast (AT)“.

Am 17. und 24. November sind zudem „Jenke. Zeitreise“ und eine weitere „Linda Zervakis“-Folge geplant. Zervakis macht dann die aktuelle Bedrohungslage Deutschlands zum Thema.

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