„Kanzlei Liebling Kreuzberg“ bekommt dritten Film

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Spielfilm "Kanzlei Liebling Kreuzberg"
©ARD Degeto/Stefan Erhard

Der 90-Minüter entsteht in diesen Wochen.

Nach der Premiere von „Kanzlei Liebling Kreuzberg“ in Filmform (erster Film lief im Herbst 2024) geht es längerfristig mit dem Format weiter. Neben einem schon abgedrehten Film laufen aktuell Produktionsarbeiten zum dritten Teil des Programms. Die erste Klappe für den dritten Teil fiel, wie jetzt bekannt wurde, schon Ende Juni. Das Drehbuch kommt erneut von Andrej Sonin, neu ist die Regie: Auf dem Regiestuhl nimmt diesmal nämlich Petra K. Wagner Platz.

Der Film hört auf den Arbeitstitel „Nachbarschaftshilfe“. Lisa Liebling wird spätabends in der Kanzlei von einer älteren Dame überrascht: Erika Hagenbuch, die Witwe des Blumenladenbesitzers aus dem Kiez, gießt ganz ungeniert die Pflanzen. Den Schlüssel zur Kanzlei bekam die 70-Jährige noch von Großvater Liebling. Schnell wird klar, dass Erika seit Kurzem heimlich in die Kanzlei kommt. Denn mit dem Tod ihres Mannes wird ihr bisheriges Leben völlig auf den Kopf gestellt. Sie lebt am Existenzminimum und wird von Kreditschulden erdrückt. Die Seniorin braucht dringend Lisas juristische Unterstützung.

Hauptrolle: Luise von Finckh

Um das Schlimmste abzuwenden, greift Lisa – ganz im Stil ihres Opas Robert Liebling – zu einem unorthodoxen Coup. Odeon Fiction produziert den 90-Minüter für den noch kein Sendetermin feststeht. Luise von Finckh spielt Lisa Liebling, Gabriela Maria Schmeide ist Dr. Talia Jahnka. Ein Ausstrahlungstermin für die weiteren Filme der Reihe steht noch nicht fest. Der erste Teil ist noch bis September in der ARD Mediathek abrufbar.

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