„Kitchen Impossible“: Staffel Vier des Küchenduells angekündigt

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Die letzte Staffel lieferte keinen eindeutigen Gewinner – also muss Tim Mälzer fast schon folgerichtig ein weiteres Mal an die Herde dieser Welt. Für nächstes Jahr wurde dementsprechend eine vierte Staffel angekündigt.

Die dritte Staffel von Mälzers „Kitchen Impossible“ ging gestern Abend bei Vox zuende – und das mit einer Premiere: Ein Unentschieden. Tim Mälzer und Sternekoch Christian Bau erreichten beide die gleiche Punktzahl. Doch lange bleiben die Töpfe nicht kalt. Nächstes Jahr geht das Küchenspektakel in eine weitere Runde.

Die dritte Staffel konnte im Finale einen Marktanteils-Bestwert von 10,6 Prozent bei den Zuschauern zwischen 14 und 59 Jahren erreichen, in der werberelevanten Zielgruppe waren es gar 13,4 Prozent. 2,06 Millionen Zuschauer schalteten in der Spitze in Staffel drei ein. Ähnlich gute Zahlen verzeichnet auch die Non-lineare Ausstrahlung im Netz.

Noch für die nächsten 30 Tage ist das Finale kostenlos auf www.tvnow.de abrufbar. Noch vor der Fortsetzung mit der vierten Staffel wurde für Ende des Jahres eine „Weihnachts-Edition“ angekündigt, in der Tim Mälzer, Tim Raue und zwei weitere Köche nach Österreich geschickt werden. [jk]

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4 Kommentare im Forum

  1. Ich weiß, es gibt wahrscheinlich schier unendlich viele Variationen dessen, was der Mensch als Nahrung zu sich nehmen kann - aber irgendwann wird es doch schwierig werden, noch NEUE Locations zu finden, an denen man etwas überraschendes kochen kann ...
  2. Es geht ja bei der Sendung nicht darum stets NEUE Locations zu suchen, sondern einen für den Koch unbekannte besondere Mahlzeit zu finden. Dieses unbekannte dann versuchen nachzukochen. DAS ist das Ziel und nicht neue Locations zu finden Du kannst ja alleine in Deutschland jemanden in jedes Bundesland schicken und eine besondere Mahlzeit finden. Es muss ja nicht die Weltreise sein. Also nicht das Ziel dieser Sendung verdrehen
  3. Wahrscheinlich kriegt man aber mehr Sterneköche für Prüfungen auf den Seychellen, als für Goslar im Harz ... Und auch die Zuschauer muss man bei der Stange halten. Und wenn dann zum fünften Mal in einem malerischen italienischen Dorf irgendetwas italienisches gekocht wird, könnte dem auch irgendwann langweilig werden.
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