„Kommissar Caïn“ ist der neue Primetime-Ermittler bei Super RTL

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Hauptkommissar Frédéric Caïn, Super RTL; © François Lefebvre
© François Lefebvre

Ab Februar zeigt Super RTL die französische Krimiserie um den sarkastischen Kommissar mit Handicap in deutscher Erstausstrahlung.

Hauptkommissar Frédéric Caïn will es in Sachsen Coolness mit seinem Namensvetter Horatio Caine aus „CSI: Miami“ aufnehmen, nur dass er auch noch eine Ladung Zynismus drauflegt. Ab 12. Februar ist Caïn der neue Ermittler der Super RTL Primetime. Immer mittwochs 20.15 Uhr strahlt der Sender die französische Krimiserie aus.

Seit einem selbstverschuldeten Motorradunfall sitzt Caïn im Rollstuhl. Dennoch lässt er sich von seinem Handicap nicht aufhalten und bleibt den Tätern, zusammen mit seiner Partnerin Lucie Delambre, immer dicht auf der Spur. Durch seine sarkastische Art eckt er immer wieder bei den Kollegen an. Caïns Methoden sind unkonventionell und bewegen sich nicht selten am Rande der Legalität. Vor allem ist er aber eines: ein brillanter Ermittler. Kulisse für den Mix aus Krimi, Action und schwarzem Humor ist Marseille. Im Deutschen verleiht Schauspieler Michael Lott (u.a. Tatort, Polizeiruf 110) dem Hauptkommissar seine Stimme.

Zum Auftakt zeigt Super RTL vier Folgen am Stück. In den darauffolgenden Wochen werden Caïn und sein Team jeweils in Doppelfolgen zu sehen sein. Insgesamt werden 26 Episoden ausgestrahlt. In seinem ersten Einsatz ermittelt Caïn in dem Fall einer spurlos verschwundenen Joggerin. Zur gleichen Zeit wird eine weitere Frau erhängt in ihrem Haus aufgefunden. Die Ermittler gehen zunächst von Suizid aus. Doch Caïn wird hellhörig, als sich herausstellt, dass es sich bei dem Ex-Partner der Toten um einen Dozenten der verschwundenen Joggerin Mélanie handelt.

Bildquelle:

  • Kommissar-Cain: © François Lefebvre

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